Schon kurz nach der ersten Vorstellung des neuen Sony VAIO P Notebooks erschien die erste Version des nur 12x24 cm kleinen Netbook-ähnlichen Gerätes.
Sony besteht exklusiv darauf, dass man diese Markt-Neuheit nicht Netbook nennt. Denn es unterscheidet sich in wirklich großen Maßstäben von jeglichen Netbooks. Wie bei der kompletten VAIO-Serie wird dem Maßstab Form-Follows-Function das Design vorausgesetzt.
Jedoch hat dieser neue Mini-PC nicht nur ein gutes Aussehen. Denn ein besonderes Augenmaß liegt auf der Neuheit des 8“-Bildschirms. Das hochauflösende 1600x768 Pixel LED-Backlight Display zaubert, trotz stromsparender Technologie, brilliante, farbechte Bilder ins Auge des Benutzers. Das nur 650 Gramm schwere Gerät hat aber im Inneren noch feinere Technik zu präsentieren. Ein Intel Atom Prozessor mit 1,33 Ghz, zwei GByte Arbeitsspeicher, 60 GByte Festplatte oder bis zu 128 GByte SSD und Windows Vista Home Premium versorgen dieses einzigartige Gerät mit der ersten Instan-ON Funktion ausgestattet. Dies bedeutet, dass ohne Wartezeit, nach drücken des Power-Buttons, das System mit sämtlichen Multimedia- und Internet-Features verfügbar ist.
Für optimale Konnektivität sorgen WLAN 802.11 b/g/n, Stereo Bluetooth, UMTS/HSDPA, GPS, Webcam, Card Reader und ein Akku, der bis zu vier Stunden Laufzeit bieten soll.
Um bei dem fast Reisepass großen Gerät nur minimale Verluste der Tastaturgröße hinnehmen zu müssen, verzichtete Sony auf das Touchpad und tauschte es gegen ein fast gleich genauen Trackball aus. Somit haben auch große Hände die Möglichkeit, die nur 10 % kleiner Tastatur zu benutzen.Das Sony Vaio P wird ab Februar in fünf verschiedenen Farben erhältlich sein und in der Variante mit 60 GByte Festplatte rund 900 US-Dollar (knapp 660 Euro) kosten. Mit 64 GByte Solid State Drive steigt der Preis auf 1.200 Dollar (880 Euro), mit 128 GByte SSD werden 1500 Dollar (1.100 Euro) fällig. Vorbestellungen nimmt Sony ab sofort an.
quelle:pcmasters.de
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