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Samstag, 17. Januar 2009

Neue Notebooks: Dell bringt Studio XPS 13 und 16

Dell bringt zwei neue Notebooks auf den Markt: die Modelle Studio XPS 13 und XPS 16 sind eine Mischung von State-of-the-Art-Technologie und elegantem Design. Die Premium-Produkte kommen in edlem Design mit Lederapplikationen, eloxiertem Aluminium und einer hochglänzenden, schwarzen Obsidian-Oberfläche. Ports und Laufwerke sind in das schlanke Gehäuse integriert. Das Flaggschiff namens Studio XPS 16 ist ausgestattet mit einem 16 Zoll-WLED-Display (Full HD, 16:9), 7 Watt-Dolby-5.1-Audio mit Subwoofer, einem Intel Centrino 2 Prozessor und einer ATi Mobility Radeon HD 3670 mit 512 MB Speicher. Für Filmfreunde und Hobby-Fotografen ist optional ein Full HD 1080p Display (RGB LED) erhältlich, das für die Anzeige von 16:9-Formaten optimiert ist. Mit 100 Prozent Farbgamut und einer Helligkeit von 300 nit sind brillante Farben garantiert, so Dell über das optionale Display. Eine Reaktionszeit von nur 8 ms ermöglicht auch bei Videos optimale Darstellungen.Das Studio XPS 13 ist ein Notebook mit einem Gewicht von lediglich 2,2 kg und wird es von einem Intel Core 2 Duo Prozessor angetrieben. In der Einstiegskonfiguration ist ein GeForce MCP79MX integriert, der für die grafische Darstellung verantwortlich ist. Optional erhältlich ist eine Grafikkarte GeForce 9500M mit Hybrid-SLI-Technologie. Dadurch ist das Notebook in der Lage, bei rechenintensiven Anwendungen die Vorteile der dedizierten Grafik zu nutzen und für Applikationen wie E-Mail, Internet oder Audio dient die integrierte Grafiklösung, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Beide XPS-Modelle verfügen außerdem über eine 2,0 Megapixel-Webcam und zwei digitale Mikrofone, eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung und illuminierte Multimediatasten, sowie die Technik USB PowerShare, um Peripheriegeräte auch bei ausgeschaltetem Gerät mit Strom zu versorgen. Zudem bieten die Geräte umfassende Schnittstellenausstattung, einschließlich HDMI, DisplayPort, IEEE 1394a und eSATA, sowie die Unterstützung von WiMAX und GPS. Beide Notebooks sind ab sofort erhältlich, das Studio XPS 13 mit 13,3 Zoll-Display ab 1.049 Euro und das 16 Zoll-Notebook Studio XPS 16 mit Full HD Display ab 999 Euro (jeweils inklusive Mehrwertsteuer).quelle:hardware-mag.de

Donnerstag, 15. Januar 2009

Netzwerkspeicher mit Notebook-SSDs

Buffalo Japan hat einen Netzwerkspeicher (NAS) vorgestellt, der mit zwei 2,5 Zoll großen Notebookfestplatten in SSD-Bauweise ausgerüstet ist. Das LS-WSS240GL/R1 ist damit deutlich kleiner als herkömmliche NAS-Geräte, die mit Desktopplatten betrieben werden. Durch den Verzicht auf mechanische Speicher ist kein Lüfter nötig. Das Buffalo LS-WSS240GL/R1 bezeichnet der Hersteller aufgrund seiner geringen Größe als portabel. Der Nutzer wird es in den meisten Fällen jedoch kaum als mobile Festplatte, sondern im Heimnetzwerk einsetzen, um an einem zentralen Ort Daten abzulegen. Das Gehäuse ist nur 40 x 135 x 80 mm groß. Das Gerät verfügt über einen Ethernet- und einen USB-Anschluss. Der Benutzer kann es sowohl als RAID 0 mit einer Speicherkapazität von insgesamt 240 GByte benutzen als auch mit 120 GByte als RAID 1, wo die Daten auf beiden SSDs redundant abgelegt werden. Das LS-WSS240GL/R1 verwendet einen Webserver für die Verwaltungsoberfläche, unterstützt die Kommunikationsprotokolle SMB (Server Message Block) und Common Internet File System (kurz CIFS). Es kann als FTP-Server, Druckerserver und dank DLNA-Unterstützung zum Streamen von Mediendateien eingesetzt werden. Buffalo verkauft das LS-WSS240GL/R1 derzeit nur in Japan. Der Preis beläuft sich dort auf 106.000 Yen, das sind rund 910 Euro. Hierzulande wird eine Produktvariante mit 2,5-Zoll-Notebookfestplatten mit einer RAID-1-Kapazität von 250 und 500 GByte verkauft. Die Geräte kosten bei den günstigsten Anbietern derzeit rund 210 und 310 Euro.quelle:news.magnus.de

Samstag, 10. Januar 2009

Schluss mit Booten – Sony VAIO P kommt

Schon kurz nach der ersten Vorstellung des neuen Sony VAIO P Notebooks erschien die erste Version des nur 12x24 cm kleinen Netbook-ähnlichen Gerätes.

Sony besteht exklusiv darauf, dass man diese Markt-Neuheit nicht Netbook nennt. Denn es unterscheidet sich in wirklich großen Maßstäben von jeglichen Netbooks. Wie bei der kompletten VAIO-Serie wird dem Maßstab Form-Follows-Function das Design vorausgesetzt.


Jedoch hat dieser neue Mini-PC nicht nur ein gutes Aussehen. Denn ein besonderes Augenmaß liegt auf der Neuheit des 8“-Bildschirms. Das hochauflösende 1600x768 Pixel LED-Backlight Display zaubert, trotz stromsparender Technologie, brilliante, farbechte Bilder ins Auge des Benutzers. Das nur 650 Gramm schwere Gerät hat aber im Inneren noch feinere Technik zu präsentieren. Ein Intel Atom Prozessor mit 1,33 Ghz, zwei GByte Arbeitsspeicher, 60 GByte Festplatte oder bis zu 128 GByte SSD und Windows Vista Home Premium versorgen dieses einzigartige Gerät mit der ersten Instan-ON Funktion ausgestattet. Dies bedeutet, dass ohne Wartezeit, nach drücken des Power-Buttons, das System mit sämtlichen Multimedia- und Internet-Features verfügbar ist.



Für optimale Konnektivität sorgen WLAN 802.11 b/g/n, Stereo Bluetooth, UMTS/HSDPA, GPS, Webcam, Card Reader und ein Akku, der bis zu vier Stunden Laufzeit bieten soll.

Um bei dem fast Reisepass großen Gerät nur minimale Verluste der Tastaturgröße hinnehmen zu müssen, verzichtete Sony auf das Touchpad und tauschte es gegen ein fast gleich genauen Trackball aus. Somit haben auch große Hände die Möglichkeit, die nur 10 % kleiner Tastatur zu benutzen.Das Sony Vaio P wird ab Februar in fünf verschiedenen Farben erhältlich sein und in der Variante mit 60 GByte Festplatte rund 900 US-Dollar (knapp 660 Euro) kosten. Mit 64 GByte Solid State Drive steigt der Preis auf 1.200 Dollar (880 Euro), mit 128 GByte SSD werden 1500 Dollar (1.100 Euro) fällig. Vorbestellungen nimmt Sony ab sofort an.

quelle:pcmasters.de