Nach dem ASUS M4A79 Deluxe Mainboard mit Sockel AM2+ für DDR2 SDRAM ist auch die DDR3-Variante mit dem Sockel AM3 in der Redaktion eingetroffen. Optisch und bei den Features gleicht das ASUS M4A79T Deluxe nahezu einszueins dem M4A79 (ohne T). Es besitzt das gleiche Layout und die insgesamt vier PCI Express x16 Steckplätze ermöglichen dank des AMD 790FX Chipsatzes CrossFireX mit bis zu vier Grafikkarten.
Da die AM3-Prozessoren offiziell noch geheim sind, können leider noch keine Testergebnisse zu der Geschwindigkeit der neuen Plattform veröffentlicht werden. Das Eintreffen erster Samples spricht auf jeden Fall gegen einen verspäteten Start, wie er in den vergangenen Tagen mancherorts im Netz prognostiziert wurde. Wir gehen weiter von einem offiziellen Start Anfang oder Mitte Februar aus.quelle:hartware.de
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Donnerstag, 29. Januar 2009
Donnerstag, 15. Januar 2009
Mehr CPU-Kerne sind nicht unbedingt schneller
Mehr Prozessorkerne sind nicht unbedingt schneller, im Gegenteil. Bei Supercomputern senken mehr als vier Kerne die Leistung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Simulation der Firma Sandia.
Ein Sandia-Team simulierte wesentliche Algorithmen, die genutzt werden, um bestimmte Informationen aus großen Datenmengen zu extrahieren. Dabei zeigte sich eine signifikante Beschleunigung, wenn Prozessoren mit vier statt zwei Kernen zum Einsatz kommen. Beim Wechsel auf acht Kerne ist der Geschwindigkeitszuwachs eher marginal und bei mehr als acht Kernen sinkt die Geschwindigkeit, so dass 16 Kerne kaum schneller arbeiten als zwei. Bei noch mehr Kernen geht die Leistung deutlich zurück.
Das Problem sei vor allem die fehlende Speicherbandbreite und ein regelrechter Wettstreit der Kerne um den Speicher-Bus. Bei mehr als acht Kernen stehen sich diese gegenseitig im Weg, so Sandia. Die Sandia National Laboratories arbeiten im Auftrag der US-Regierung.quelle:news.magnus.de
Ein Sandia-Team simulierte wesentliche Algorithmen, die genutzt werden, um bestimmte Informationen aus großen Datenmengen zu extrahieren. Dabei zeigte sich eine signifikante Beschleunigung, wenn Prozessoren mit vier statt zwei Kernen zum Einsatz kommen. Beim Wechsel auf acht Kerne ist der Geschwindigkeitszuwachs eher marginal und bei mehr als acht Kernen sinkt die Geschwindigkeit, so dass 16 Kerne kaum schneller arbeiten als zwei. Bei noch mehr Kernen geht die Leistung deutlich zurück.
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