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Samstag, 31. Januar 2009
Intel mit erstem Okta-Core - Xeon mit acht echten Kernen
Intel wird auf der IEEE International Solid-State Circuits-Konferenz (ISSCC) Anfang Februar über seinen ersten Prozessor mit acht Kernen sprechen, der aus der Xeon-Familie für Server stammt. Zusätzlich zu den acht Kernen unterstützt die CPU anscheinend auch HyperThreading, da sie 16 Threads gleichzeitig verarbeiten können soll. Der sogenannte "Beckton"-Prozessor wird den Sockel LGA1567 verwenden. Software, die mehr als zwei bis vier Kerne verwendet, ist außerhalb des Server-Bereiches kaum zu finden.quelle:gamestar.de
Donnerstag, 29. Januar 2009
Titan Fenrir NK85TZ CPU-Kühler
Hersteller: Titan
Anbieter: z.B. PC-Cooling
Preis: ca. 35 Euro
Fast vier Jahre nach dem sehr verspielt wirkenden, aber auch sehr leistungsstarken Vanessa S-type CPU-Kühler für 92mm-Lüfter ist aktuell nun das neue Topmodell Fenrir TTC-NK85TZ lieferbar. Relativ nüchtern tritt der Fenrir in Erscheinung, mit deutlich dezenterer Optik im Vergleich zum Vanessa CPU-Kühler. Lediglich der Chrom-blitzende 120mm-Lüfter tritt optisch etwas deutlicher in den Vordergrund. Viel wichtiger ist dagegen die aktuell mittlerweile vielfach verwendete H.D.T. (Heatpipe Direct Touch) Technologie zu betrachten. Vier angeschliffene 8mm U- Heatpipes werden direkt auf der CPU befestigt, eingerahmt von einem Aluminium-Kühlkern. Ob diese Technologie wirklich Leistungsvorteile gegenüber klassischen Bauarten erzielt, konnte bislang nicht bestätigt werden. Eins ist jedoch sicher: wie vorangegangene Tests immer wieder aufzeigten, sind 8mm-Heatpipes den 6mm-Technologien in der Regel überlegen. So enttäuschte auch der Titan Fenrir Towerkühler nicht und weist ausgezeichnete Leistungswerte im Ultra-Silent Betriebsmodus auf. quelle:hartware.de
Anbieter: z.B. PC-Cooling
Preis: ca. 35 Euro
Fast vier Jahre nach dem sehr verspielt wirkenden, aber auch sehr leistungsstarken Vanessa S-type CPU-Kühler für 92mm-Lüfter ist aktuell nun das neue Topmodell Fenrir TTC-NK85TZ lieferbar. Relativ nüchtern tritt der Fenrir in Erscheinung, mit deutlich dezenterer Optik im Vergleich zum Vanessa CPU-Kühler. Lediglich der Chrom-blitzende 120mm-Lüfter tritt optisch etwas deutlicher in den Vordergrund. Viel wichtiger ist dagegen die aktuell mittlerweile vielfach verwendete H.D.T. (Heatpipe Direct Touch) Technologie zu betrachten. Vier angeschliffene 8mm U- Heatpipes werden direkt auf der CPU befestigt, eingerahmt von einem Aluminium-Kühlkern. Ob diese Technologie wirklich Leistungsvorteile gegenüber klassischen Bauarten erzielt, konnte bislang nicht bestätigt werden. Eins ist jedoch sicher: wie vorangegangene Tests immer wieder aufzeigten, sind 8mm-Heatpipes den 6mm-Technologien in der Regel überlegen. So enttäuschte auch der Titan Fenrir Towerkühler nicht und weist ausgezeichnete Leistungswerte im Ultra-Silent Betriebsmodus auf. quelle:hartware.de
Montag, 19. Januar 2009
Kommt ein Phenom II X4 950 mit 3,1 GHz?
Gemäß einer bei PC Inlife aufgetauchten AMD-Desktop-Roadmap wird im Laufe des zweiten Quartals auf Sockel-AM3-Basis nicht nur der Quad-Core-Prozessor Phenom II X4 945 erscheinen und damit die Nachfolge des Phenom II X4 940 antreten, sondern auch der so genannte Phenom-II-X4-950-Prozessor.
Wie die Roadmap vermerkt, taktet der Phenom II X4 950 mit 3,1 GHz um 100 MHz höher als Phenom II X4 940/945 und durchbricht damit überraschend die 3-GHz-Schwelle, die laut Fudzilla eigentlich bis zum dritten Quartal des Jahres halten sollte.
Interessant ist, dass sowohl Phenom II X4 945 als auch Phenom II X4 950 mit 125 Watt TDP festgehalten sind. Bislang ging man davon aus, dass vorerst alle Sockel-AM3-Prozessoren im 95-Watt-TDP-Rahmen verbleiben würden.
Dem Dokument lässt sich weiter entnehmen, dass der Hypertransport-Takt aller Voraussicht nach "nur" 2,0 GHz betragen wird. Zuletzt wurden hier bis zu 2,4 GHz spekuliert, nachdem die ersten, Sockel-AM2+-basierenden Phenom-II-CPUs mit lediglich 1,8 GHz aufschlugen.
Noch im laufenden Quartal werden die Triple-Core-Prozessoren Phenom II X3 710 (3x 2,6 GHz) und Phenom II X3 720 (3x 2,8 GHz) sowie die Quad-Core-Prozessoren Phenom II X4 805 (4x 2,5 GHz) und Phenom II X4 810 (4x 2,6 GHz) mit jeweils 95 Watt TDP präsentiert werden - dies ließ sich jedoch bereits einer anderen Roadmap einwandfrei entnehmen.quelle:hardware-infos.com
Wie die Roadmap vermerkt, taktet der Phenom II X4 950 mit 3,1 GHz um 100 MHz höher als Phenom II X4 940/945 und durchbricht damit überraschend die 3-GHz-Schwelle, die laut Fudzilla eigentlich bis zum dritten Quartal des Jahres halten sollte.
Interessant ist, dass sowohl Phenom II X4 945 als auch Phenom II X4 950 mit 125 Watt TDP festgehalten sind. Bislang ging man davon aus, dass vorerst alle Sockel-AM3-Prozessoren im 95-Watt-TDP-Rahmen verbleiben würden.
Dem Dokument lässt sich weiter entnehmen, dass der Hypertransport-Takt aller Voraussicht nach "nur" 2,0 GHz betragen wird. Zuletzt wurden hier bis zu 2,4 GHz spekuliert, nachdem die ersten, Sockel-AM2+-basierenden Phenom-II-CPUs mit lediglich 1,8 GHz aufschlugen.
Noch im laufenden Quartal werden die Triple-Core-Prozessoren Phenom II X3 710 (3x 2,6 GHz) und Phenom II X3 720 (3x 2,8 GHz) sowie die Quad-Core-Prozessoren Phenom II X4 805 (4x 2,5 GHz) und Phenom II X4 810 (4x 2,6 GHz) mit jeweils 95 Watt TDP präsentiert werden - dies ließ sich jedoch bereits einer anderen Roadmap einwandfrei entnehmen.quelle:hardware-infos.com
Intel-CPUs: Preissenkungen und mehr Quad-Cores mit 65 Watt
Reaktion auf Vorstellung von AMDs Phenom II
Prozessor | Takt | L2-Cache | Alter Preis (US-Dollar) | Neuer Preis (US-Dollar) |
Q9550s | 2,83 GHz | 12 MByte | (neu) | 369$ |
Q9400s | 2,66 GHz | 6 MByte | (neu) | 320$ |
Q8200s | 2,33 GHz | 4 MByte | (neu) | 245$ |
Q9650 | 3 GHz | 12 MByte | 530$ | 316$ |
Q9550 | 2,83 GHz | 12 MByte | 316$ | 266$ |
Q9400 | 2,66 GHz | 6 MByte | 266$ | 213$ |
Q8300 | 2,5 GHz | 4 MByte | 224$ | 183$ |
Q8200 | 2,33 GHz | 4 MByte | 193$ | 163$ |
Core 2 E7500 | 2,93 GHz | 3 MByte | (neu) | 131$ |
Core 2 E7400 | 2,8 GHz | 3 MByte | 131$ | 111$ |
Pentium DC E5400 | 2,7 GHz | 2 MByte | (neu) | 82$ |
Pentium DC E5300 | 2,6 GHz | 2 MByte | 84$ | 72$ |
Pentium DC E5200 | 2,5 GHz | 2 MByte | 82$ | 62$ |
Pentium DC E2200 | 2,4 GHz | 1 MByte | 72$ | 62$ |
Celeron DC E1400 | 2 GHz | 512 KByte | 51$ | 41$ |
Die in der Tabelle genannten Preise beziehen sich bei den Core-CPUs auf Abnahmemengen von 1.000 Stück durch PC-Hersteller und Wiederverkäufer. Bei den Pentium-Dual-Cores und Celerons müssen mindestens 10.000 Exemplare bestellt werden, um diese Preise zu erhalten.
Wie wichtig Intel die Neuvorstellungen und Preissenkungen einschätzt, zeigt auch die Tatsache, dass die Änderungen in der Produktpalette diesmal vorab angekündigt wurden. In der Regel nennt Intel Preissenkungen offiziell nicht, bevor sie nicht in der öffentlichen Preisliste aufgeführt werden. Beim Erscheinen dieser Meldung war das noch nicht der Fall.quelle:golem.de
Donnerstag, 15. Januar 2009
Asus kündigt neue Eee-Box mit Celeron an
Die taiwanische Zentrale von Asus hat Gerüchte um eine Eee-Box mit einem Celeron-Prozessor bestätigt. Bis auf den Prozessor bleibt die Ausstattung unverändert, größer wird der Mini-Rechner durch die andere CPU nicht. Durch eine ohne Mitteilung auf den Asus-Webseiten aufgetauchte Produktseite zum Modell "Eee Box B203" haben sich die bisherigen Gerüchte um eine Eee-Box mit geändertem Prozessor bestätigt. Wie das Branchenblatt DigiTimes Anfang Dezember 2008 berichtete, will Asus den Preis durch die billigere CPU auf umgerechnet unter 200 Euro drücken.
Asus selbst hat zu den Kosten der neuen Eee-Box bisher noch keine Angaben gemacht. Laut Asus Deutschland steht auch noch nicht fest, ob und wann das Modell B203 auf den hiesigen Markt kommt. Bisher ist in Europa nur die Version B202 mit einem Atom N230 zu haben, der mit 1,6 GHz getaktet ist. Diese CPU kostet für PC-Hersteller in 1.000er-Stückzahlen laut Intels aktueller Preisliste nur 29 US-Dollar. Der Celeron 220 mit Core-Architektur und einem Kern (Typ: Conroe-L) ist darin aber nicht aufgeführt. Laut der Asus-Spezifikationen der Eee-Box B203 soll diese CPU im Rechner stecken. Wie viel sich dadurch sparen lässt, ist noch nicht abzusehen. Für die Kunden wäre diese CPU in einem Nettop aber nicht nur wegen des Preises interessant: Der Celeron 220 ist bei vielen Anwendungen deutlich schneller als ein Atom 230. Dafür ist seine Leistungsaufnahme mit einer TDP von 19 Watt aber deutlich höher als die 4 Watt des Atom 230. Ob die Eee-Boxen damit so unhörbar leise bleiben wie bisher, ist noch nicht abzusehen. Asus gibt bisher für beide Modelle der Eee-Box eine Lautstärke von 26 Dezibel an, diese Einheit gibt jedoch die subjektiv von Menschen empfundene Lautstärke eines Geräuschs nicht wieder. Der Rest der Ausstattung blieb mit einer bis zu 160 GByte großen Festplatte, WLAN nach 802.11b/g und Draft-n sowie Gigabit-Ethernet unverändert. Asus gibt für das RAM auch bis zu 2 GByte DDR2-Speicher an. Damit dürfte das Gerät aber laut Microsofts Vorgaben nicht mit der ULCPC-Version von Windows XP zu haben sein. Die gibt es nur für Rechner mit maximal 1 GByte Hauptspeicher. Die 2-GByte-Version dürfte daher mit Linux erscheinen. quelle:news.magnus.de
Asus selbst hat zu den Kosten der neuen Eee-Box bisher noch keine Angaben gemacht. Laut Asus Deutschland steht auch noch nicht fest, ob und wann das Modell B203 auf den hiesigen Markt kommt. Bisher ist in Europa nur die Version B202 mit einem Atom N230 zu haben, der mit 1,6 GHz getaktet ist. Diese CPU kostet für PC-Hersteller in 1.000er-Stückzahlen laut Intels aktueller Preisliste nur 29 US-Dollar. Der Celeron 220 mit Core-Architektur und einem Kern (Typ: Conroe-L) ist darin aber nicht aufgeführt. Laut der Asus-Spezifikationen der Eee-Box B203 soll diese CPU im Rechner stecken. Wie viel sich dadurch sparen lässt, ist noch nicht abzusehen. Für die Kunden wäre diese CPU in einem Nettop aber nicht nur wegen des Preises interessant: Der Celeron 220 ist bei vielen Anwendungen deutlich schneller als ein Atom 230. Dafür ist seine Leistungsaufnahme mit einer TDP von 19 Watt aber deutlich höher als die 4 Watt des Atom 230. Ob die Eee-Boxen damit so unhörbar leise bleiben wie bisher, ist noch nicht abzusehen. Asus gibt bisher für beide Modelle der Eee-Box eine Lautstärke von 26 Dezibel an, diese Einheit gibt jedoch die subjektiv von Menschen empfundene Lautstärke eines Geräuschs nicht wieder. Der Rest der Ausstattung blieb mit einer bis zu 160 GByte großen Festplatte, WLAN nach 802.11b/g und Draft-n sowie Gigabit-Ethernet unverändert. Asus gibt für das RAM auch bis zu 2 GByte DDR2-Speicher an. Damit dürfte das Gerät aber laut Microsofts Vorgaben nicht mit der ULCPC-Version von Windows XP zu haben sein. Die gibt es nur für Rechner mit maximal 1 GByte Hauptspeicher. Die 2-GByte-Version dürfte daher mit Linux erscheinen.
Intel Core 2 Quad Q9400 @ 3,73 GHz gegen Core i7 965
Beim Test des AMD Phenom II 940 diente uns der Intel Core 2 Quad Q9400 als Vergleichsprozessor. Dabei schlug sich Intels Quad-Core CPU trotz ihrer geringeren Taktrate von 2,66 GHz und des auf 6 MByte halbierten L2-Caches erstaunlich gut. Aus diesem Grund wollen wir dem Core 2 Quad 9400 im Rahmen eines eigenen Artikels Gelegenheit dazu bieten, seine Rechenleistung und Übertaktbarkeit gebührend in Szene zu setzen.
In unserem Test muss sich der Core 2 Quad Q9400 hinsichtlich seiner Rechenleistung und seines Stromverbrauchs mit anderen aktuellen Quad-Core Modellen von AMD und Intel messen. Dabei tritt der Prozessor sowohl mit seinem Standardtakt von 2,66 GHz als auch auf 3,73 GHz übertaktet an. Kann der derzeit zu Preisen unter 250 Euro erhältliche Core 2 Quad Q9400 Intels aktuelles Spitzenmodell Core i7 965 (ab 900 Euro) bezwingen?quelle:au-ja.de
In unserem Test muss sich der Core 2 Quad Q9400 hinsichtlich seiner Rechenleistung und seines Stromverbrauchs mit anderen aktuellen Quad-Core Modellen von AMD und Intel messen. Dabei tritt der Prozessor sowohl mit seinem Standardtakt von 2,66 GHz als auch auf 3,73 GHz übertaktet an. Kann der derzeit zu Preisen unter 250 Euro erhältliche Core 2 Quad Q9400 Intels aktuelles Spitzenmodell Core i7 965 (ab 900 Euro) bezwingen?quelle:au-ja.de
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Mehr CPU-Kerne sind nicht unbedingt schneller
Mehr Prozessorkerne sind nicht unbedingt schneller, im Gegenteil. Bei Supercomputern senken mehr als vier Kerne die Leistung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Simulation der Firma Sandia.
Ein Sandia-Team simulierte wesentliche Algorithmen, die genutzt werden, um bestimmte Informationen aus großen Datenmengen zu extrahieren. Dabei zeigte sich eine signifikante Beschleunigung, wenn Prozessoren mit vier statt zwei Kernen zum Einsatz kommen. Beim Wechsel auf acht Kerne ist der Geschwindigkeitszuwachs eher marginal und bei mehr als acht Kernen sinkt die Geschwindigkeit, so dass 16 Kerne kaum schneller arbeiten als zwei. Bei noch mehr Kernen geht die Leistung deutlich zurück.
Das Problem sei vor allem die fehlende Speicherbandbreite und ein regelrechter Wettstreit der Kerne um den Speicher-Bus. Bei mehr als acht Kernen stehen sich diese gegenseitig im Weg, so Sandia. Die Sandia National Laboratories arbeiten im Auftrag der US-Regierung.quelle:news.magnus.de
Ein Sandia-Team simulierte wesentliche Algorithmen, die genutzt werden, um bestimmte Informationen aus großen Datenmengen zu extrahieren. Dabei zeigte sich eine signifikante Beschleunigung, wenn Prozessoren mit vier statt zwei Kernen zum Einsatz kommen. Beim Wechsel auf acht Kerne ist der Geschwindigkeitszuwachs eher marginal und bei mehr als acht Kernen sinkt die Geschwindigkeit, so dass 16 Kerne kaum schneller arbeiten als zwei. Bei noch mehr Kernen geht die Leistung deutlich zurück.
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Samstag, 10. Januar 2009
AMD Phenom Dual-Core "Kuma" gelistet
In den anfänglichen Planungen AMDs war es vorgesehen, kurz nach dem Launch des K10 Quad-Cores, entsprechende Dual-Core-Prozessoren nachzulegen. Doch statt eines Zweikerners des Phenoms kam überraschend ein Dreikerner, der quasi als Aufbereitungshalde für teildefekte Quad-Cores herhielt und hält. Ein Dual-Core-Prozessor war zwar nicht unbedingt notwendig, da auch die "alten" Athlon 64 X2 weiterhin - zumindest in den unteren Preisregionen - gut aufgestellt waren, dennoch wurde auf eine Wachablösung dieser gedrängt. Mitte Juni dann die Botschaft: AMD streicht den Phenom Dual-Core aka "Kuma" komplett aus seinem Programm, greift einen Zweikerner eventuell noch einmal im 45 nm-Prozess auf. So schnell wie sich dieses Gerücht verteilte, so schnell folgte auch das Dementi AMDs. Man unterstrich, dass "Kuma" definitiv komme und verriet nebenbei, dass die Bezeichnung nicht Phenom, sondern Athlon lauten wird.
Dies alles ist inzwischen wieder mehr als zwei Monate her. In diesem Zeitraum gab es nicht einen weiteren Hinweis auf den "Kuma". Bis heute: Seit gestern Abend hat die Seite Geizhals insgesamt drei neue Einträge in der Kategorie CPUs vorgenommen, es handelt sich dabei um die Bezeichnungen AMD Phenom X2 GE-6600, 6500 sowie 6400. Auch über Spezifikationen weiß die Preissuchmaschine bescheid und widerspricht damit älteren Gerüchten, wonach zwei Modelle unter der Bezeichnung Athlon 6250 (1,9 GHz) und Athlon 6050 (1,7 GHz) aufschlagen. Es gibt allerdings noch keinen Online-Shop, der eines der drei Modelle führt.
. GE-6400 GE-6500 GE-6600Verfahren 65 nm 65 nm 65 nmKerntakt 1,9 GHz 2,1 GHz 2,3 GHzHTT-Takt 1,6 GHz 1,6 GHz 1,6 GHzL2-Cache 2x 512 KiB 2x 512 KiB 2x 512 KiBL3-Cache 2048 KiB 2048 KiB 2048 KiBTDP 45 Watt 45 Watt 45 Watt
Wie man der obigen Tabelle entnehmen kann, besitzt "Kuma" zwei Kerne und wird wie bisher alle Vertreter der Phenom-Reihe im 65 nm-Verfahren produziert. Ähnlichkeiten zu den Topmodellen ergeben sich auch bei der Cache-Ausstattung. So sorgen an dieser Stelle ebenfalls 512 KiB L2-Cache pro Kern sowie ein gemeinsamer, 2 MiB großer L3-Cache für die schnelle Zwischenspeicherung von im Umlauf befindlichen Daten.
Des Weiteren lassen sich bereits die Kern- sowie HTT-Taktfrequenzen ablesen. Ist die HTT-Taktfrequenz bei allen drei Chips mit 1600 MHz festgesetzt, so beträgt der Kerntakt 2,3 (GE-6600), 2,1 (GE-6500) und 1,9 GHz (GE-6400). Aufgrund der relativ humanen Taktfrequenzen kann AMD bei allen Modellen eine TDP von gerade einmal 45 Watt fahren.
Wann und zu welchem Preis die Phenom Dual-Cores kommen werden, muss noch abgewartet werden. Der Eintrag macht jedoch Hoffnung, dass es allzu lange nicht mehr dauern wird.
quelle:hardware-infos.com
Dies alles ist inzwischen wieder mehr als zwei Monate her. In diesem Zeitraum gab es nicht einen weiteren Hinweis auf den "Kuma". Bis heute: Seit gestern Abend hat die Seite Geizhals insgesamt drei neue Einträge in der Kategorie CPUs vorgenommen, es handelt sich dabei um die Bezeichnungen AMD Phenom X2 GE-6600, 6500 sowie 6400. Auch über Spezifikationen weiß die Preissuchmaschine bescheid und widerspricht damit älteren Gerüchten, wonach zwei Modelle unter der Bezeichnung Athlon 6250 (1,9 GHz) und Athlon 6050 (1,7 GHz) aufschlagen. Es gibt allerdings noch keinen Online-Shop, der eines der drei Modelle führt.
. GE-6400 GE-6500 GE-6600Verfahren 65 nm 65 nm 65 nmKerntakt 1,9 GHz 2,1 GHz 2,3 GHzHTT-Takt 1,6 GHz 1,6 GHz 1,6 GHzL2-Cache 2x 512 KiB 2x 512 KiB 2x 512 KiBL3-Cache 2048 KiB 2048 KiB 2048 KiBTDP 45 Watt 45 Watt 45 Watt
Wie man der obigen Tabelle entnehmen kann, besitzt "Kuma" zwei Kerne und wird wie bisher alle Vertreter der Phenom-Reihe im 65 nm-Verfahren produziert. Ähnlichkeiten zu den Topmodellen ergeben sich auch bei der Cache-Ausstattung. So sorgen an dieser Stelle ebenfalls 512 KiB L2-Cache pro Kern sowie ein gemeinsamer, 2 MiB großer L3-Cache für die schnelle Zwischenspeicherung von im Umlauf befindlichen Daten.
Des Weiteren lassen sich bereits die Kern- sowie HTT-Taktfrequenzen ablesen. Ist die HTT-Taktfrequenz bei allen drei Chips mit 1600 MHz festgesetzt, so beträgt der Kerntakt 2,3 (GE-6600), 2,1 (GE-6500) und 1,9 GHz (GE-6400). Aufgrund der relativ humanen Taktfrequenzen kann AMD bei allen Modellen eine TDP von gerade einmal 45 Watt fahren.
Wann und zu welchem Preis die Phenom Dual-Cores kommen werden, muss noch abgewartet werden. Der Eintrag macht jedoch Hoffnung, dass es allzu lange nicht mehr dauern wird.
quelle:hardware-infos.com
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