Samstag, 31. Januar 2009
Intel mit erstem Okta-Core - Xeon mit acht echten Kernen
Donnerstag, 29. Januar 2009
ASUS M4A79T Deluxe - Kommendes Sockel AM3 Mainboard mit AMD 790FX für DDR3-Speicher
Da die AM3-Prozessoren offiziell noch geheim sind, können leider noch keine Testergebnisse zu der Geschwindigkeit der neuen Plattform veröffentlicht werden. Das Eintreffen erster Samples spricht auf jeden Fall gegen einen verspäteten Start, wie er in den vergangenen Tagen mancherorts im Netz prognostiziert wurde. Wir gehen weiter von einem offiziellen Start Anfang oder Mitte Februar aus.quelle:hartware.de
Montag, 19. Januar 2009
Kommt ein Phenom II X4 950 mit 3,1 GHz?
Wie die Roadmap vermerkt, taktet der Phenom II X4 950 mit 3,1 GHz um 100 MHz höher als Phenom II X4 940/945 und durchbricht damit überraschend die 3-GHz-Schwelle, die laut Fudzilla eigentlich bis zum dritten Quartal des Jahres halten sollte.
Interessant ist, dass sowohl Phenom II X4 945 als auch Phenom II X4 950 mit 125 Watt TDP festgehalten sind. Bislang ging man davon aus, dass vorerst alle Sockel-AM3-Prozessoren im 95-Watt-TDP-Rahmen verbleiben würden.
Dem Dokument lässt sich weiter entnehmen, dass der Hypertransport-Takt aller Voraussicht nach "nur" 2,0 GHz betragen wird. Zuletzt wurden hier bis zu 2,4 GHz spekuliert, nachdem die ersten, Sockel-AM2+-basierenden Phenom-II-CPUs mit lediglich 1,8 GHz aufschlugen.
Noch im laufenden Quartal werden die Triple-Core-Prozessoren Phenom II X3 710 (3x 2,6 GHz) und Phenom II X3 720 (3x 2,8 GHz) sowie die Quad-Core-Prozessoren Phenom II X4 805 (4x 2,5 GHz) und Phenom II X4 810 (4x 2,6 GHz) mit jeweils 95 Watt TDP präsentiert werden - dies ließ sich jedoch bereits einer anderen Roadmap einwandfrei entnehmen.quelle:hardware-infos.com
Intel-CPUs: Preissenkungen und mehr Quad-Cores mit 65 Watt
Reaktion auf Vorstellung von AMDs Phenom II
Prozessor | Takt | L2-Cache | Alter Preis (US-Dollar) | Neuer Preis (US-Dollar) |
Q9550s | 2,83 GHz | 12 MByte | (neu) | 369$ |
Q9400s | 2,66 GHz | 6 MByte | (neu) | 320$ |
Q8200s | 2,33 GHz | 4 MByte | (neu) | 245$ |
Q9650 | 3 GHz | 12 MByte | 530$ | 316$ |
Q9550 | 2,83 GHz | 12 MByte | 316$ | 266$ |
Q9400 | 2,66 GHz | 6 MByte | 266$ | 213$ |
Q8300 | 2,5 GHz | 4 MByte | 224$ | 183$ |
Q8200 | 2,33 GHz | 4 MByte | 193$ | 163$ |
Core 2 E7500 | 2,93 GHz | 3 MByte | (neu) | 131$ |
Core 2 E7400 | 2,8 GHz | 3 MByte | 131$ | 111$ |
Pentium DC E5400 | 2,7 GHz | 2 MByte | (neu) | 82$ |
Pentium DC E5300 | 2,6 GHz | 2 MByte | 84$ | 72$ |
Pentium DC E5200 | 2,5 GHz | 2 MByte | 82$ | 62$ |
Pentium DC E2200 | 2,4 GHz | 1 MByte | 72$ | 62$ |
Celeron DC E1400 | 2 GHz | 512 KByte | 51$ | 41$ |
Die in der Tabelle genannten Preise beziehen sich bei den Core-CPUs auf Abnahmemengen von 1.000 Stück durch PC-Hersteller und Wiederverkäufer. Bei den Pentium-Dual-Cores und Celerons müssen mindestens 10.000 Exemplare bestellt werden, um diese Preise zu erhalten.
Wie wichtig Intel die Neuvorstellungen und Preissenkungen einschätzt, zeigt auch die Tatsache, dass die Änderungen in der Produktpalette diesmal vorab angekündigt wurden. In der Regel nennt Intel Preissenkungen offiziell nicht, bevor sie nicht in der öffentlichen Preisliste aufgeführt werden. Beim Erscheinen dieser Meldung war das noch nicht der Fall.quelle:golem.de
Freitag, 16. Januar 2009
Laptop Vostro 1310 – Laptop
Vostro 1310 auf einen Blick:
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Benutzerfreundliche Technologie
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Außergewöhnliche Leistung zum günstigen Preis
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Praktische Größe, praktischer Betrieb und praktisches Gewicht
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Außergewöhnliche Anschlussmöglichkeiten und Sicherheit
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Prozessoren | |||
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Betriebssysteme | |||
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Arbeitsspeicher | |||
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Chipsatz | |||
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Grafikkarten | |||
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Displays | |||
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Massenspeicher | |||
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Optische Laufwerke | |||
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Sicherheit | |||
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Stromversorgung | |||
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Anschlussmöglichkeiten | |||
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Gehäuse | |||
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Dell VostroTM A860-Notebook
quelle:1.euro.dell.com |
Donnerstag, 15. Januar 2009
Asus kündigt neue Eee-Box mit Celeron an
Asus selbst hat zu den Kosten der neuen Eee-Box bisher noch keine Angaben gemacht. Laut Asus Deutschland steht auch noch nicht fest, ob und wann das Modell B203 auf den hiesigen Markt kommt. Bisher ist in Europa nur die Version B202 mit einem Atom N230 zu haben, der mit 1,6 GHz getaktet ist. Diese CPU kostet für PC-Hersteller in 1.000er-Stückzahlen laut Intels aktueller Preisliste nur 29 US-Dollar. Der Celeron 220 mit Core-Architektur und einem Kern (Typ: Conroe-L) ist darin aber nicht aufgeführt. Laut der Asus-Spezifikationen der Eee-Box B203 soll diese CPU im Rechner stecken. Wie viel sich dadurch sparen lässt, ist noch nicht abzusehen. Für die Kunden wäre diese CPU in einem Nettop aber nicht nur wegen des Preises interessant: Der Celeron 220 ist bei vielen Anwendungen deutlich schneller als ein Atom 230. Dafür ist seine Leistungsaufnahme mit einer TDP von 19 Watt aber deutlich höher als die 4 Watt des Atom 230. Ob die Eee-Boxen damit so unhörbar leise bleiben wie bisher, ist noch nicht abzusehen. Asus gibt bisher für beide Modelle der Eee-Box eine Lautstärke von 26 Dezibel an, diese Einheit gibt jedoch die subjektiv von Menschen empfundene Lautstärke eines Geräuschs nicht wieder. Der Rest der Ausstattung blieb mit einer bis zu 160 GByte großen Festplatte, WLAN nach 802.11b/g und Draft-n sowie Gigabit-Ethernet unverändert. Asus gibt für das RAM auch bis zu 2 GByte DDR2-Speicher an. Damit dürfte das Gerät aber laut Microsofts Vorgaben nicht mit der ULCPC-Version von Windows XP zu haben sein. Die gibt es nur für Rechner mit maximal 1 GByte Hauptspeicher. Die 2-GByte-Version dürfte daher mit Linux erscheinen.
Intel Core 2 Quad Q9400 @ 3,73 GHz gegen Core i7 965
In unserem Test muss sich der Core 2 Quad Q9400 hinsichtlich seiner Rechenleistung und seines Stromverbrauchs mit anderen aktuellen Quad-Core Modellen von AMD und Intel messen. Dabei tritt der Prozessor sowohl mit seinem Standardtakt von 2,66 GHz als auch auf 3,73 GHz übertaktet an. Kann der derzeit zu Preisen unter 250 Euro erhältliche Core 2 Quad Q9400 Intels aktuelles Spitzenmodell Core i7 965 (ab 900 Euro) bezwingen?quelle:au-ja.de
Kompakte Kraftprotze Leistungsstarke und ergonomische Notebooks der 13-Zoll-Klasse
Sie sind so groß wie nötig, um ergonomisches Arbeiten zu ermöglichen, und so klein wie möglich, ohne übermäßig gedrosselte Hardware zu beherbergen: Notebooks mit 13,3-Zoll-Display. Wer seinen Rechner oft mit sich herumträgt, aber auch häufig daran arbeitet, liegt bei dieser Kategorie richtig. Einige Hersteller schaffen es sogar, bei gleichem Gewicht ein 14-Zoll-Display einzubauen. Wo liegen die Schwachstellen dieser immer beliebteren Klasse?
Viele Anwendungen profitieren von kräftigen Prozessoren, geräumigen Displays, viel Speicher oder schnellen Festplatten, sodass man auch unterwegs nicht darauf verzichten möchte. In 15,4-Zoll-Notebooks lässt sich das alles problemlos verstauen, doch erweisen sie sich als sperrige und mit mindestens 2,5, eher 3 Kilogramm nicht allzu leichte Begleiter.
Die Subnotebooks mit 10- oder 12-Zoll-Displays wiegen meist unter 1,5 Kilogramm, haben aber zu wenig Platz, um die schnelle Hardware samt Kühlsystemen unterzubringen, sodass leistungsärmere Komponenten zum Einsatz kommen. Für langes Arbeiten sind aber auch Display und Tastatur zu klein.
Einen erstaunlichen Mehrgewinn an Ergonomie bieten die 13,3-Zoll-Notebooks, auch weil eine Tastatur mit 19 mm großen Tasten – wie von externen Tastaturen gewohnt – vor ihr Display passt. Die weiteren Eckdaten der 13-Zoll-Klasse: um zwei Kilogramm Gewicht, ausreichend Schnittstellen, eine Grundfläche etwas größer als eine DIN-A4-Seite und kaum abgespeckte Hardware, außer bei den besonders leichten Geräten. Zudem haben wir 14-Zoll-Notebooks mit in den Test aufgenommen, die leichter als die schwersten 13,3-Zöller sind.
Testfeld
Damit landeten acht Notebooks auf dem Prüfstand, die sechs 13,3-Zöller Apple MacBook, Dell Latitude E4300, Lenovo ThinkPad SL300, Samsung Q310 und X360 und Toshiba Portégé M800 sowie die beiden 14-Zöller Fujitsu Siemens Lifebook S7220 und Panasonic CF-F8.
Genauso viele interessante Notebooks dieser Klasse haben wir in den vorigen Heften getestet, eine aktualisierte Übersicht bringt der Kasten auf Seite 115: Apple MacBook Air, Dell Latitude E6400, Vostro 1310 und XPS M1330, Fujitsu Siemens Lifebook S6410, Lenovo ThinkPad X300, LG Electronics P300 und Sony Vaio VGN-Z.
Einige laut Datenblatt ausreichend leichte 14-Zöller wogen dann doch zu viel, darunter das HP Elitebook 6930p. Zwei gewichtsmäßig spannende 14er waren zum Testzeitpunkt noch nicht erhältlich: Das Samsung X460 und das Toshiba Tecra R10 sollen knapp unter zwei Kilogramm wiegen. Spannend wäre auch der 13,3-Zöller Fujitsu Siemens Amilo Sa 3650 mit externer Grafikkarte gewesen, doch er war nicht lieferbar. 12-Zöller haben wir von diesem Test komplett ausgenommen, auch wenn einige wie das Lenovo ThinkPad X200 ebenfalls mit kaum abgespeckter Hardware erhältlich sind.
Rennzwerge
Einige Entwicklungen begünstigen die immer stärkeren Kompakt-Notebooks, darunter Intels letztens vorgestellte 25-Watt-Versionen des Zweikernprozessors Core 2 Duo mit „P“ in der Modellnummer. Vorher haben die Prozessoren entweder ein auf 35 Watt ausgelegtes Kühlsystem benötigt (T-Klasse) oder waren als Stromspar-Version auf weit unter 2 GHz Taktrate beschränkt (L- und U-Klasse). Die 25-Watt-Prozessoren sind nun mit bis zu 2,53 GHz erhältlich, was bis vor kurzem sogar die Obergrenze der 35-Wattler war (mittlerweile erreichen sie 2,8 GHz). Zudem hat Intel eine platzsparende Variante zum Auflöten herausgebracht, die im Testfeld Dell und Panasonic einbauen.
Das Fujitsu Siemens Lifebook S7220 ist mit T- oder P-Prozessor erhältlich und als einziges im Test auch mit dem 2,8 GHz schnellen Spitzenreiter T9600. Der schnellste P-Prozessor, der P9500 (2,53 GHz, 6 MByte L2-Cache), steht derzeit zwar für keinen Testkandidaten zur Wahl, aber Versionen mit 6 MByte L2-Cache bekommt man im Dell Latitude (bis 2,4 GHz) und im Panasonic CF-F8 (2,26 GHz). Die 3-MByte-Versionen mit 2,26 oder 2,4 GHz stehen für das Apple MacBook, das Samsung Q310 und das Toshiba Portégé zur Wahl.
Nur im äußerst dünnen und leichten Samsung X360 kommt eine der klassischen Stromspar-Varianten mit nur 1,2 GHz Taktrate zum Einsatz, sodass es das langsamste Notebook im Test ist, was sich bei anspruchsvollen Anwendungen auch bemerkbar macht.
Aktuelle Festplatten erreichen eine Geschwindigkeit, für die man vor kurzem noch eine Desktop-Platte oder ein RAID aus zwei Notebook-Platten benötigte. Über 60 MByte/s transferieren die Platten im Dell Latitude, Panasonic CF-F8 und Samsung Q30, ähnlich schnelle Platten sind alternativ fürs Apple MacBook und Fujitsu Siemens Lifebook S7220 erhältlich. Lediglich Lenovo hat eine mit 45 MByte/s unzeitgemäß lahme Platte eingesetzt. Schlusslicht ist allerdings abermals das Samsung X360. Die noch recht neuen Notebook-Platten mit 500 GByte Kapazität und 9,5 mm Bauhöhe bietet keiner der Hersteller als Option an, selbst 320-GByte-Platten sind nicht für alle Notebooks lieferbar. Apple und Dell bauen alternativ eine Solid State Disk (SSD) ein, auch das Samsung X360 soll in Zukunft damit erhältlich sein. Die üblichen SSDs arbeiten etwas langsamer als 2,5-Zoll-Festplatten, doch die schwer zu bekommenden High-Performance-Exemplare von Intel (optional bei Dell erhältlich) hängen dann sogar Desktop-Platten deutlich ab.
Die optischen Laufwerke können DVDs brennen, die meisten auch DVD-RAMs. Blu-ray-fähig ist keines der Notebooks, das schafft in dieser Geräteklasse nur das Sony VGN-Z (siehe Kasten in der c't 02/09, S. 115). Das Samsung X360 hat kein optisches Laufwerk.
Sechs der Notebooks nutzen Intels aktuelle Chipsatzgrafik GMA 4500MHD. Sie eignet sich uneingeschränkt für Büroanwendungen, Bildbearbeitung und Videoschnitt, bringt aber bestenfalls ältere 3D-Spiele mit abgeschalteten Details auf Trab. Besser gefallen der Grafikchip im Samsung Q310 und die Chipsatzgrafik im Apple MacBook, beide von Nvidia, etwa zwei- bis dreimal so schnell wie die Intel-Grafik und damit in der Lage, ältere Spiele mit und neuere ohne Details mit halbwegs akzeptablen Frameraten darzustellen. Doch auch sie zählen noch zur 3D-Einstiegsklasse – wer Mittelklasse-Performance möchte, greift zum LG Electronics P300 (siehe Kasten in der c't 02/09, S. 115).
Intels WLAN-Modul 5100 hat nur zwei Antennen und liefert daher unter schwierigen Bedingungen eine schlechtere Übertragungsrate als das 5300 oder auch das Broadcom-Modul im Apple MacBook. Die Wahl zwischen mehreren WLAN-Modulen bietet nur Dell.
Bis auf das Panasonic CF-F8 haben alle Notebooks einen digitalen Displayausgang am Gerät oder an der Docking-Station. Per HDMI und DVI lassen sich maximal 24-Zoll-Displays anschließen. Alleine das Dell E4300 hat an der Docking-Station einen Displayport-Anschluss für 30-Zöller. Keine der VGA-Buchsen liefert ein wirklich gutes Signal.
Ergonomie
Trotz der hohen Leistungsfähigkeit arbeiteten alle Notebooks im Normalbetrieb nahezu geräuschlos. Beim Dell Latitude E4300 hört man die Festplatte klackern, bei Lenovo und Panasonic springen die Lüfter ab und zu mit leisem Rauschen an. Lediglich das Fujitsu Siemens Lifebook S7220 pustet auch bei geringer Last häufig etwas lauter.
Unter Volllast macht sich das Apple MacBook am deutlichsten mit unzeitgemäßen 2 Sone bemerkbar, aber auch der Lüfter des Fujitsu Siemens S7220 und Panasonic CF-F8 lassen sich nicht ignorieren. Kaum hörbar bleiben das Lenovo SL300 und die beiden Samsung-Geräte.
Helle und matte Displays gibts bei Dell, Lenovo und Panasonic; etwas dunkler ist das von Fujitsu Siemens. Die übrigen vier spiegeln, was das Einsatzgebiet der Geräte auf düstere Plätze einschränkt oder auf solche, wo der Anwender Kontrolle über das Umgebungslicht hat. Die Displays erreichen zwar alle sehr hohe Helligkeiten, aber damit überstrahlen sie die Reflexionen nur, wenn sie etwas Helles anzeigen. Auf dunklen Stellen – Spiele, Fotos, Filme – entstehen weiterhin Spiegelbilder. Besonders gleichmäßig sind die beiden Samsung-Panels ausgeleuchtet, hingegen zeigt das im Apple MacBook sichtbare Helligkeitsschwankungen. Mit herausragend kräftigen Farben oder breiten Blickwinkelbereichen kann keiner punkten. Leicht feuriger wirkt das Lenovo-Panel, etwas blässlich die von Dell und Toshiba.
Alle Notebooks erreichen überdurchschnittliche Laufzeiten, gleich vier Geräte knacken die 5-Stunden-Grenze: Apple MacBook, Lenovo ThinkPad, Panasonic CF-F8 und – mit über acht Stunden der Spitzenreiter – Samsung X360. Dells E4300 lässt sich mit Hochkapazitäts- und Unterschnallakku auf fast siebzehn Stunden Laufzeit bringen, wiegt dann aber zweieinhalb Kilogramm. Die längste Zeit mit einem DVD-Video schafft das Panasonic CF-F8: über fünf Stunden. Aber auch alle anderen halten einen Film in Überlänge durch.quelle:heise.deMehr CPU-Kerne sind nicht unbedingt schneller
Ein Sandia-Team simulierte wesentliche Algorithmen, die genutzt werden, um bestimmte Informationen aus großen Datenmengen zu extrahieren. Dabei zeigte sich eine signifikante Beschleunigung, wenn Prozessoren mit vier statt zwei Kernen zum Einsatz kommen. Beim Wechsel auf acht Kerne ist der Geschwindigkeitszuwachs eher marginal und bei mehr als acht Kernen sinkt die Geschwindigkeit, so dass 16 Kerne kaum schneller arbeiten als zwei. Bei noch mehr Kernen geht die Leistung deutlich zurück.
Samstag, 10. Januar 2009
AMD Phenom Dual-Core "Kuma" gelistet
Dies alles ist inzwischen wieder mehr als zwei Monate her. In diesem Zeitraum gab es nicht einen weiteren Hinweis auf den "Kuma". Bis heute: Seit gestern Abend hat die Seite Geizhals insgesamt drei neue Einträge in der Kategorie CPUs vorgenommen, es handelt sich dabei um die Bezeichnungen AMD Phenom X2 GE-6600, 6500 sowie 6400. Auch über Spezifikationen weiß die Preissuchmaschine bescheid und widerspricht damit älteren Gerüchten, wonach zwei Modelle unter der Bezeichnung Athlon 6250 (1,9 GHz) und Athlon 6050 (1,7 GHz) aufschlagen. Es gibt allerdings noch keinen Online-Shop, der eines der drei Modelle führt.
. GE-6400 GE-6500 GE-6600Verfahren 65 nm 65 nm 65 nmKerntakt 1,9 GHz 2,1 GHz 2,3 GHzHTT-Takt 1,6 GHz 1,6 GHz 1,6 GHzL2-Cache 2x 512 KiB 2x 512 KiB 2x 512 KiBL3-Cache 2048 KiB 2048 KiB 2048 KiBTDP 45 Watt 45 Watt 45 Watt
Wie man der obigen Tabelle entnehmen kann, besitzt "Kuma" zwei Kerne und wird wie bisher alle Vertreter der Phenom-Reihe im 65 nm-Verfahren produziert. Ähnlichkeiten zu den Topmodellen ergeben sich auch bei der Cache-Ausstattung. So sorgen an dieser Stelle ebenfalls 512 KiB L2-Cache pro Kern sowie ein gemeinsamer, 2 MiB großer L3-Cache für die schnelle Zwischenspeicherung von im Umlauf befindlichen Daten.
Des Weiteren lassen sich bereits die Kern- sowie HTT-Taktfrequenzen ablesen. Ist die HTT-Taktfrequenz bei allen drei Chips mit 1600 MHz festgesetzt, so beträgt der Kerntakt 2,3 (GE-6600), 2,1 (GE-6500) und 1,9 GHz (GE-6400). Aufgrund der relativ humanen Taktfrequenzen kann AMD bei allen Modellen eine TDP von gerade einmal 45 Watt fahren.
Wann und zu welchem Preis die Phenom Dual-Cores kommen werden, muss noch abgewartet werden. Der Eintrag macht jedoch Hoffnung, dass es allzu lange nicht mehr dauern wird.
quelle:hardware-infos.com
Donnerstag, 8. Januar 2009
Toshiba Notebooks setzen neue Intel-Technologie ein
Frühzeitig für die neueste Intel-Technologie konzipiert, können die Modelle der Toshiba Satellite A200-Reihe nun beweisen, was hinter ihrem Hochglanzdesign steckt. Dank des Intel Core2 Duo Prozessors T7100P, dem Intel 965 Express Chipsatz, einem 800 MHz Front Side Bus (FSB) und Intel Turbo Memory sind die beiden A200-Modelle laut Unternehmensinformationen schneller, energiesparender und flexibler. Die Anwender profitieren von einer Verkürzung der Bootzeit, reduziertem Energieverbrauch und längerer Akkuleistung. Der Chipsatz soll eine bessere Grafik und Surround-Qualität ermöglichen. Das Topmodell Satellite A200-13L eröffnet mit integriertem WLAN und Bluethooth einen flexiblen Einsatz, die integrierte Webcam überträgt mit 1.3 Millionen Pixel scharfe Bilder.
Mehr als „Business as usual“ zu einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis finden Small Office- und Home Office-Anwender in der Satellite Pro A200.
Die Einsteiger-Notebook-Reihe Satellite L30 wurde mit zwei Modellen im 15.4-Zoll-Format weiter ausgebaut. Das neue Duo besteht aus einem preisgünstigen Basismodell Satellite L30-10P und der höher positionierten Variante L30-11E. Beide Modelle zeichnen sich durch zeitgemäße Ausstattung, funktionales Design und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis aus. zAußerdem soll sich das neue Basismodell innerhalb der großen Toshiba Satellite-Familie auch hinsichtlich der Konnektivität mit serienmäßig integriertem WLAN auszeichnen. Die Satellite L30-Familie eignet sich ideal für die typischen Anwendungen in Heimbüro und Freizeit.
Mit der neuen Business-Plattform Tecra A9 wiederum bietet Toshiba eine konsequente Weiterentwicklung ihres Business-Angebots im 15.4-Zoll-Widescreen für KMU. Hauptaugenmerk liegt dabei auf hoher Rechenkapazität für den Business-Alltag. Dafür sollen je nach Modell die neuen Intel Core2 Duo Prozessoren T71000P, T7300P und T7500P mit verbesserter Rechenleistung und einer Taktung ab 1.8 GHz, 800MHz FSB sowie einem 2 MB beziehungsweise 4MB L2-Cache sorgen. Ausgestattet ist der Tecra A9 entweder mit Windows XP Professional oder Windows Vista Business, um sich nathlos an bestehende Unternehmenssysteme anzupassen.
Die etwas kleinere Business-Variante im 14.1-Zoll-Widescreen-Format kommt mit der Tecra M9 auf den Markt. Effektive Mobilität soll durch umfangreiche Maßnahmen für Datensicherheit, Systemschutz und Konnektivität gewährleistet werden.quelle:computerwelt.at