Samstag, 17. Januar 2009
Nvidia kündigt GeForce-100M-Serie inklusive Benchmarks an
Mit der Ankündigung der GPUs der GeForce-100M-Serie wird in Mainstream-Notebooks eine neue Chip-Generation Einzug erhalten. Die GeForce-100M-Serie, bestehend aus den GPUs GeForce G105M, GeForce G110M und GeForce GT 130M, wird künftig die Modelle GeForce 9200M GE, GeForce 9300M GS und GeForce 9600M GT ersetzen. Die drei neuen GPUs stellen dabei eine signifikante Performance-Steigerung in ihrem jeweiligen Segment dar, so Nvidia über die jüngsten Sprösslinge. Die GeForce G105M ist über 55 Prozent und die GeForce G110M um 35 Prozent schneller als das entsprechende Nvidia-Vorgängermodell. Bei der GeForce GT 130M beträgt die Performance-Steigerung ungefähr 17 Prozent im Vergleich zur Vorgängerversion. Die Benchmarks in Futuremarks 3DMark Vantage, aufgenommen auf einem System mit Intel Core 2 Quad Q6600, 2 GB Arbeitsspeicher und Montevina-Chipsatz, im Überblick:
Freitag, 16. Januar 2009
Gerücht: NVIDIA arbeitet an Dual-Chip-Grafikkarte
Sollten sich diese Gerüchte bewahrheiten, wird sich NVIDIA die Performance-Krone zum Ende des Jahres mit hoher Wahrscheinlichkeit zurückholen. Zuletzt hatte AMD mit der Radeon-HD-4870-X2 die Leistungskrone ergattert. Leider erscheint deren Preis von über 400 Euro noch deutlich zu hoch, da die Radeon-HD-4870-X2 bereits für 402,99 Euro den Besitzer wechselt.quelle:gamona.de
Sparkle: Grafikkarte mit 2-GB-Videospeicher vorgestellt
Allen vorne heran verfügen die beiden Topmodelle über satte 2-GB-DDR2-Speicher und vertrauen im Großen und Ganzen auf das Referenzdesign des kalifornischen Grafikkartenherstellers. So arbeiten die zwei Neulinge mit Taktfrequenzen von 650 MHz für Chip und 1625 MHz für die Shadereinheiten, welche Sparkle auf 96 beziffert. Ob es sich dabei um einen kleinen Fehler handelt, ist nicht auszuschließen, schließlich muss eine normale GeForce 9600 GT mit 64 Einheiten auskommen. Der Speichertakt wurde von 900 MHz auf 800 MHz leicht gesenkt.
Neben den 2-GB-Modellen soll es demnächst auch noch 1024-MB-Karten, welche wiederum auf den GDDR3-Speichertyp vertrauen, geben. Alle vier G94-Karten sollen in Kürze auf den Markt kommen. Preisinformationen rückte der Hersteller leider noch nicht heraus - vielleicht kommen sie noch pünktlich vor den Festtagen.quelle:gamona.de
Details zum neuen 880G-Chipsatz
Mit einer weiteren HD-3450-Grafikkarte lässt sich der Chipsatz im Hybrid-CrossFire-Modus betreiben. Die Videoausgabe kann via DisplayPort, HDMI, DVI oder VGA erfolgen. Da der Chipsatz für den Sockel AM3 geplant ist, unterstützt er DDR3 sowie HyperTransport 3.0 und stellt PCIe-Schnittstellen der zweiten Generation zur Verfügung.
Der 880G soll zunächst noch mit der SB710 gepaart werden, welche beispielsweise zwölf USB- und sechs SATA2-Anschlüsse bietet. Später wird die SB710 aber vermutlich durch eine Southbridge der 8. Generation ersetzt, wie es schon bei den aktuellen Chips, wie dem 790FX der Fall war.quelle:gamona.de
Donnerstag, 15. Januar 2009
NVIDIA mit 3D-Brille und Ion-Plattform
"3D Vision ist eine Kombination von High-Tech-Wireless-Brillen, einem leistungsstarken IR-Emitter und einer innovativen Software, die automatisch Hunderte von PC-Spielen in Stereoscopic 3D umwandelt."
Mit über 300 Titeln arbeitet 3D Vision bereits zusammen. Die Shutterbrille, die wireless angebunden wird, arbeitet mit 120 Hz-Fernsehern und Monitoren zusammen. Ab Februar soll die Brille auch in Deutschland verfügbar sein. Mit der neuen Shutter-Brille sieht man zwar nicht mehr ganz so schlimm aus, wie mit den alten bekannten Papp-Brillen, der Einheitsstyle wird aber sicherlich auch nicht jedem gefallen. Der 3D-Eindruck ist dafür sehr gut gelungen.
Die Shutterbrille sitzt gut, allerdings ist sie sehr steif, wer einen etwas dickeren Kopf hat, wird bei längeren Gaming-Sessions sicherlich Druckstellen bekommen.
NVIDIAs Ion-Plattform wurde auf der CES mit einem Full-HD-Fernseher demonstriert. Die im Chipsatz integrierte GeForce-9400-Grafik verhilft dem Atom-Prozessor von Intel zu einer Performance, die in der Lage ist, Blu-Ray-Disks zu dekodieren und flüssig ablaufen zu lassen. Durch einen modernen Fertigungsprozess soll der Chipsatz sogar weniger verbrauchen wie Intels aktueller Atom-Chipsatz. Erste Produkte mit dem Chipsatz, der sich auch für kleinere Spiele eignet, sollen im Laufe des Jahres auf den Markt kommen.quelle:gamona.de
Samstag, 10. Januar 2009
High-End im Härtetest: Geforce GTX 295
Die Leistungsführerschaft im Grafikkarten-Geschäft ist für den Verkauf von Mittelklasse-Karten das beste Marketing. Zwar sagt die Performance des Topmodells selten etwas über die Verhältnisse einige Hundert Euro tiefer aus, viele potenzielle Kunden lassen sich dennoch davon täuschen. Offenbar so viele, dass es sich für die Hersteller lohnt, Unsummen in die Entwicklung von High-End-Platinen mit zwei Grafikchips zu stecken, die sich nur vergleichsweise selten verkaufen. AMD hat den Platz an der Sonne seit dem Erscheinungstermin der Radeon HD 4870 X2 im letzten August inne. Nvidia kontert nun mit der Geforce GTX 295 - einer knapp 500 Euro teuren Doppeldecker-Platine mit zwei Grafikchips, 480 Shader-Einheiten und üppigen 1,7 GByte Videospeicher! Möglich wurde diese Platine erst durch den Wechsel des Herstellungsprozesses von 65 nm (Geforce GTX 280 und 260) auf 55 nm. Durch die kleineren Strukturen sinken Leistungsaufnahme und Hitzeentwicklung. Von diesem Fortschritt profitiert auch die neue Ein-Prozessor-Karte Geforce GTX 285. Aufgrund einer Sperrfrist können wir Ihnen heute nur den Test des neuen Spitzenmodells anbieten. Der GTX-285-Artikel folgt am 15. Januar. Geforce GTX 295 Optisch ähnelt die Geforce GTX 295 der letzten Zwei-Chip-Karte von Nvidia, der Geforce 9800 GX2. Die Geforce GTX 295 ähnelt optisch der letzten Zwei-Chip-Platine von Nvidia, der Geforce 9800 GX2. Intern arbeiten die beiden GT200b-Grafikprozessoren im SLI -Verbund; ein SLI-kompatibles Mainboard ist jedoch nicht erforderlich. Nur wenn zwei GTX 295 zu einem Quad-SLI-System zusammen geschlossen werden sollen, brauchen Sie ein Mainboard mit SLI-Chipsatz. Dazu gehören alle Nforce-Varianten mit entsprechendem Namenszusatz sowie die Skulltrail- und X58-Baureihen von Intel. Prinzipbedingt kämpft die GTX 295 mit den hässlichen Mikrorucklern . Kommt ein neues Spiel mit dem SLI-Modus nicht zurecht (was nach wie vor immer mal wieder vorkommt), ist sie zudem auf ein Treiber-Update angewiesen. Bis dahin rackert dann nur einer der beiden Grafikchips - die Spieleleistung halbiert sich.
Der GT200b ist unterm Strich keine allzu große Weiterentwicklung gegenüber dem GT200-Chip. Im Wesentlichen hat Nvidia nur den Fertigungsprozess und damit die Größe des Chips verkleinert, um Hitzeentwicklung und Leistungsaufnahme zu reduzieren. Ohne diesen Schritt wäre die Doppeldeckerplatine mit einem normalgroßen Lüfter nicht zu kühlen gewesen. Einige weitere kleine Änderungen am Chipdesign erlauben laut Hersteller höhere Taktfrequenzen als bisher - das war’s. So bleiben auch die technischen Features die gleichen: Statt DirectX 10.1 gibt es wieder nur DirectX 10, aber dafür PhysX-Unterstützung und die Möglichkeit, den Grafikprozessor für spielefremde Zwecke wie wissenschaftliche Anwendungen oder Videobeschleunigung einzusetzen.
Bei genauem Blick auf die Spezifikation entpuppt sich die Geforce GTX 295 als Mischling aus GTX 280 und GTX 260: Jeder GT200b-Prozessor hat zwar die vollen 240 Shader einer GTX 280, arbeitet aber nur mit den GTX-260-Taktfrequenzen von 576/1.242/2.000 MHz. Auch die Speicherkonfiguration pro Chip entspricht mit 896 MByte und einer 448 Bit breiten Datenleitung der GTX 260.
Geforce GTX 285 Das Ein-Prozessor-Pendant zur Geforce GTX 295 ist die als Nachfolger für die Geforce GTX 280 entwickelte Geforce GTX 285 für knapp 350 Euro. Das heißt: wie bisher 240 Shader-Prozessoren, aber von 602/1.296/2.214 MHz auf 648/1.476/2.484 relativ stark beschleunigte Taktfrequenzen für Textureinheiten, Shader-Prozessoren und den weiterhin 1024 MByte großen GDDR3-Speicher. Die Verbindung zum Hauptspeicher legt Nvidia wie beim Vorgänger 512 Bit breit aus. Auf den rasend schnellen GDDR5-Speicher, den AMDs Radeon HD 4870 so schnell gemacht hat, verzichtet Nvidia wohl bis zum Nachfolger GT212, der für Mitte 2009 angekündigt ist.
Ansonsten beschränken sich die Änderungen auf den Wechsel vom GT200 auf den GT200b-Grafikchip. Den Test der Karte dürfen wir leider noch nicht veröffentlichen, weil Nvidia die Sperrfrist auf den 15. Januar festgesetzt hat. Nur soviel: Die GTX 285 ist leiser und etwas schneller als die GTX 280. Ob sie aber den direkten Konkurrenten Radeon HD 4850 X2 schlägt, wird der Test zeigen.
quelle:gamestar.de
Sapphire Radeon HD 4870 Toxic
AMD setzte in die Radeon-HD-2000 Serie große Erwartungen. Auch die Endverbrauchern waren gespannt, was die Karten liefern würden und vor allem ob man die Konkurrenz überholen konnte. Die Enttäuschung war schnell sehr groß. Das Referenzdesign wurde viel zu laut, die Temperatur konnte kaum auf einen unbedenklichen Wert gehalten werden, der Stromverbrauch war enorm und Nvidia blieb trotzdem ungeschlagen, sowohl im High-End, als auch im Mid-Range-Markt. Mit der Radeon-HD-3000 Serie wollte und hat AMD vieles besser gemacht. Die Architektur blieb zwar beim Alten, aber technisch hat sich einiges getan. Die größte Neuerung war wohl das Direct3D 10.1 Feature, was selbst jetzt noch nicht komplett ausgenutzt wird. Aber auch die durchgängige Unterstützung des Unified Video Decoders (UVD) und eine effektive Stromspartechnik wurden seitens AMD verbaut. Doch wieder war die Leistung nicht so gut, dass sie Nvidia das Wasser reichen konnte. Lediglich die 3870 X2 konnte sich ab und an mal an die Spitze setzen, mehr aber auch nicht.
AMD war demzufolge gezwungen zu Handeln und brachte vor einiger Zeit die Radeon-HD-4000 Serie raus, welche die 9000er-Serie von Nvidia endlich überholen soll. Wir haben uns die Mühe gemacht und wollen einen Blick auf eine Karte dieser Serie werfen. Es handelt sich dabei um die Sapphire 4870 in der Toxic Version, welche eine bessere Kühlung und höhere Taktraten bereitstellen soll.
An dieser Stelle möchten wir uns für die schnelle und gute Zusammenarbeit bei der Firma Sapphire bedanken, die uns ein Sample der Karte zur Verfügung stellte.
quelle:pcmasters.de
Donnerstag, 8. Januar 2009
Grafikkarten (ATI) Konter gegen Nvidia: Karte ab sofort günstiger
512MB Gainward Radeon HD4850 GS GDDR3 DVI PCIe
Allgemein | |
Gerätetyp: | Grafikadapter |
Art: | Plug-in-Karte |
Schnittstellen Typ: | PCI Express 2.0 x16 |
Prozessor / Speicher | |
Grafikprozessor / Hersteller: | ATI Radeon HD 4850 |
Taktrate: | 700 MHz |
RAMDAC-Taktfrequenz: | 400 MHz |
Installierter Grafikspeicher: | 512 MB |
Technologie: | DDR3 SDRAM 256-bit |
Speichertiming: | 2.2 GHz |
Besonderheiten: | Dual Slot Fan Cooler, Avivo HD Technology, ATI CrossFireX Technology, ATI PowerPlay-Technologie |
Videoausgang | |
Max. Auflösung (extern): | 2560 x 1600 |
API-Unterstützung: | OpenGL 2.0, DirectX 9.0c, DirectX 10.1 |
Anzahl der max. unterstützten Bildschirme: | 2 |
TV-Schnittstelle: | HDTV Out |
Analoges Videoformat: | S-Video, Composite Video |
Digital-Video-Standard: | Digital Visual Interface (DVI), High-Definition Multimedia Interface (HDMI) |
HDCP-kompatibel: | Ja |
Erweiterung / Konnektivität | |
Schnittstellen: | 2 x DVI-I (Dual Link) - Kombinierter 29 PIN DVI Š 1 x HDTV-Ausgang Š 1 x S-Video/Composite-Ausgang Š 1 x HDMI - HDMI Typ A, 19-polig ( mit Adapter ) Š 1 x VGA - HD D-Sub (HD-15), 15-polig ( mit Adapter ) |
Kompatible Steckplätze: | 1 x PCI Express 2.0 x16 |
Verschiedenes | |
Windows Vista Ready: | Windows Vista Ready |
Produktzertifizierungen: | Plug and Play |
Software / Systemanforderungen | |
Software inbegriffen: | Treiber & Utilities, ATI Catalyst Software Suite |
Erforderliches Betriebssystem: | Microsoft Windows XP 64-bit Edition, Microsoft Windows Vista / 2000 / XP |
Peripheriegeräte / Schnittstellen: | DVD-ROM, angrenzender PCI-Steckplatz, Stromversorgung 500 W |
Details der Systemanforderungen: | Core 2 Duo - RAM 2 GB |
512MB Sapphire Radeon HD4850 GDDR3 DVI TVo PCIe
Allgemein | |
Gerätetyp: | Grafikadapter |
Art: | Plug-in-Karte |
Schnittstellen Typ: | PCI Express 2.0 x16 |
Prozessor / Speicher | |
Grafikprozessor / Hersteller: | ATI Radeon HD 4850 |
Taktrate: | 625 MHz |
RAMDAC-Taktfrequenz: | 400 MHz |
Installierter Grafikspeicher: | 512 MB |
Technologie: | GDDR3 SDRAM 256-bit |
Speichertiming: | 993 MHz |
Besonderheiten: | Dual Slot Fan Cooler, Avivo HD Technology, ATI CrossFireX Technology, ATI PowerPlay-Technologie |
Videoausgang | |
Max. Auflösung (extern): | 2560 x 1600 |
API-Unterstützung: | OpenGL 2.0, DirectX 10.1 |
TV-Schnittstelle: | HDTV Out |
Digital-Video-Standard: | Digital Visual Interface (DVI), High-Definition Multimedia Interface (HDMI) |
HDCP-kompatibel: | Ja |
Videokompressions-Standards: | MPEG-2, MPEG-4 |
Erweiterung / Konnektivität | |
Schnittstellen: | 2 x DVI-I (Dual Link) - Kombinierter 29 PIN DVI Š 1 x VGA - HD D-Sub (HD-15), 15-polig ( mit Adapter ) Š 1 x HDMI - HDMI Typ A, 19-polig ( mit Adapter ) Š 1 x TV-Ausgang Š 1 x HDTV-Ausgang |
Kompatible Steckplätze: | 1 x PCI Express 2.0 x16 |
Verschiedenes | |
Enthaltene Kabel: | 1 x DVI-VGA-Adapter Š 1 x HDMI-DVI-Adapter Š 1 x interne CrossFire-Brücke |
Produktzertifizierungen: | RoHS |
Verpackung: | Lite Retail |
Software / Systemanforderungen | |
Software inbegriffen: | Treiber & Utilities |
Erforderliches Betriebssystem: | Microsoft Windows XP, Microsoft Windows XP 64-bit Edition, Microsoft Windows XP Media Center Edition 2005, Microsoft Windows Vista |
Peripheriegeräte / Schnittstellen: | CD-ROM, angrenzender PCI-Steckplatz, 450 W-Stromversorgung |
Details der Systemanforderungen: | Windows Vista - RAM 1 GB Š Windows XP - RAM 1 GB Š Windows XP 64-bit Edition - RAM 1 GB Š Windows XP Media Center Edition 2005 - RAM 1 GB quelle:mindfactory.de |