Freitag, 16. Januar 2009

BACOC M540N - Notebook

CPUIntel Core Duo bis 2,26GHz
Display14" TFT WXGA (1280x768)
ChipsatzIntel 945GM + ICH7-M
Arbeitsspeichermax. 2048MB DDR2 PC4300
VGAIntegrierte Intel Graphics Media Accelerator 950 mit bis zu 128MB
Festplatte20 / 30 / 40 / 60 / 80 /100 /120 /160 GB
Optische LaufwerkeCombo DVD-RW DVD-Multiburner
FloppyOptional 3,5" 1.44MB Disk Drive über USB
Schnittstellen4 x USB 2.0, IEEE 1394 Firewire, S-Video Out, VGA, PCMCIA, Mikro, Audio, Modem, LAN
DockingstationOptional
Modem56k/V90 Modem integriert
LanLan 10/100/1000 intern
WirelessIntel Pro Wireless Network 802.11b/g optional
SoundAzalia High Definition Audio S/PDIF, Virtual 7.1-Channel Audio Output built-in two stereo speakers
BiosPhoenix supports PnP master password
AkkuSmart-Lithium-Ion Battery
Akkulaufzeitca. 4,5 Stunden
Gewicht2200 Gramm inkl. Akku
Maße333 x 243 x 24-33mm

quelle:bacoc.com

BACOC D900 - Notebook

CPUIntel Pentium 4 bis 3,8GHz (800MHz FSB) Hyper-Threading
Display17" TFT WXGA (1440x900) 17" TFT WSXGA+ (1680x1050)
ChipsatzIntel 915P + ICH6
ArbeitsspeicherDDR II Dual Channel (PC4300) DDR II Dual Channel (PC3200) 200pin DDR II RAM bis 4GB
VGANVidia GeForce 6800 Go mit 256MB DDRIII Speicher (PCI Express - austauschbar) AGP 8X DirektX9 ATI Mobility Radeon X800 mit 256MB DDRIII Speicher (PCI Express - austauschbar) AGP 8X DirektX9
Festplatte9.5mm S-ATA ATA100 bis 2 x 100GB 7200rpm RAID 0,1
Optische LaufwerkeCombo DVD-RW DVD-Multiburner
Second BayErmöglicht den Einsatz eines zweiten Optischen Laufwerks
FloppyOptional 3,5" 1.44MB Disk Drive (USB)
Schnittstellen4 x USB 2.0, Parallel port, Seriel Port, VGA port, RJ-11, RJ-45, DVI, FIR, PS2, 2x IEEE 1394A, S-Video, TV-out, Headphone jack w/ adaptor for 5.1 channel, SP/DIF, support CardBus
DockingstationOptional
Modem56k/V90 Modem integriert
LanLan 10/100/1000 intern
Wireless LanW-Lan Antenne integriert 802.11g Karte optional
SoundIntel Azalia compliant, SPDIF, 5.1 channel support, 4 eingebaute Stereo Speakers eingebauter Subwoofer
Card-ReaderEingebauter 7in1 Card-Reader
TV-Tunereingebauter TV-Tuner (Option)
Webcameingebaute Webcam (300k Pixel) (Option)
BiosPhoenix supports PnP master password
AkkuSmart-Lithium-Ion Battery
Akkulaufzeitca. 2 Stunden
Gewichtca. 4900 Gramm ohne Akku
Maße397 X 298 x 49,5 mm

quelle:bacoc.com


Gerücht: NVIDIA arbeitet an Dual-Chip-Grafikkarte

Will man den Kollegen von Fudzilla Glauben schenken, arbeitet der Grafikkartenriese NVIDIA momentan an einer Dual-Chip-Lösung welche unter Umständen noch im Dezember erscheinen soll. Dabei soll auf GT200-Chips in 55-nm-Technologie gesetzt werden. Fudzilla beruft sich dabei auf fernöstliche Quellen, welche aber nicht näher genannt werden.

Sollten sich diese Gerüchte bewahrheiten, wird sich NVIDIA die Performance-Krone zum Ende des Jahres mit hoher Wahrscheinlichkeit zurückholen. Zuletzt hatte AMD mit der Radeon-HD-4870-X2 die Leistungskrone ergattert. Leider erscheint deren Preis von über 400 Euro noch deutlich zu hoch, da die Radeon-HD-4870-X2 bereits für 402,99 Euro den Besitzer wechselt.quelle:gamona.de

Sparkle: Grafikkarte mit 2-GB-Videospeicher vorgestellt

In diesen Tagen präsentierte Sparkle die erste Single-Grafikkarte mit einem gigantisch großen Videospeicher von 2048 MB. Insgesamt soll es aber vier neue Varianten der NVIDIA GeForce 9600 GT geben, welche sich lediglich beim eingesetzten Kühlkörper und dem verwendeten Speicher unterscheiden.

Allen vorne heran verfügen die beiden Topmodelle über satte 2-GB-DDR2-Speicher und vertrauen im Großen und Ganzen auf das Referenzdesign des kalifornischen Grafikkartenherstellers. So arbeiten die zwei Neulinge mit Taktfrequenzen von 650 MHz für Chip und 1625 MHz für die Shadereinheiten, welche Sparkle auf 96 beziffert. Ob es sich dabei um einen kleinen Fehler handelt, ist nicht auszuschließen, schließlich muss eine normale GeForce 9600 GT mit 64 Einheiten auskommen. Der Speichertakt wurde von 900 MHz auf 800 MHz leicht gesenkt.

Neben den 2-GB-Modellen soll es demnächst auch noch 1024-MB-Karten, welche wiederum auf den GDDR3-Speichertyp vertrauen, geben. Alle vier G94-Karten sollen in Kürze auf den Markt kommen. Preisinformationen rückte der Hersteller leider noch nicht heraus - vielleicht kommen sie noch pünktlich vor den Festtagen.quelle:gamona.de

Details zum neuen 880G-Chipsatz

Im dritten Quartal 2009 soll AMDs nächste Chipsatz-Generation eingeführt werden. Den Anfang macht der 880G mit integrierter Grafiklösung. Diese soll laut Präsentationsfolien nicht auf die aktuelle RV700-GPU-Serie, sondern noch auf dem RV620 (HD-3450) basieren. Durch diese Grafiklösung bietet der Chipsatz hardwareseitige Beschleunigung von Video-Material mittels Universal Video Decoder 2 (UVD2).

Mit einer weiteren HD-3450-Grafikkarte lässt sich der Chipsatz im Hybrid-CrossFire-Modus betreiben. Die Videoausgabe kann via DisplayPort, HDMI, DVI oder VGA erfolgen. Da der Chipsatz für den Sockel AM3 geplant ist, unterstützt er DDR3 sowie HyperTransport 3.0 und stellt PCIe-Schnittstellen der zweiten Generation zur Verfügung.

Der 880G soll zunächst noch mit der SB710 gepaart werden, welche beispielsweise zwölf USB- und sechs SATA2-Anschlüsse bietet. Später wird die SB710 aber vermutlich durch eine Southbridge der 8. Generation ersetzt, wie es schon bei den aktuellen Chips, wie dem 790FX der Fall war.quelle:gamona.de

Donnerstag, 15. Januar 2009

AMDs 40-nm-GPU hat bereits ein Tape-Out hinter sich

Wie die Gerüchteküche Fudzilla von Quellen bei den Grafikkartenentwicklern von AMD erfahren haben will, soll AMDs 40-nm-GPU bereits das erste Tape-Out hinter sich haben und das Unternehmen sei erfreut von den ersten Ergebnissen. Erst Mitte November hatte der Vertragsfertiger TSMC den Beginn der Massenproduktion in 40-nm-Strukturbreite angekündigt. Damit könnte sich AMD im Rennen um die erste 40-nm-GPU noch vor dem Konkurrenten NVIDIA befinden, für den der nächste Chip äußerst wichtig ist, um verlorene Marktanteile zurückzugewinnen und das Image aufzupolieren.

Derzeit ist so gut wie nichts bekannt über AMDs nächste Generation, doch soll es die letzte GPU auf Basis der R600-Architektur werden und somit im Grunde einen geshrinkten, mit Architekturverbesserungen und höherem Takt ausgestatteten RV770 darstellen. NVIDIA dürfte den gleichen Schritt gehen und die GT200-Architektur als Basis für die nächste GPU nehmen.
quele:gamona.de

NVIDIA mit 3D-Brille und Ion-Plattform

Der Grafikkartenspezialist NVIDIA zeigte auf der CES zwar auch die neuen Grafikkarten GeForce GTX 285 und 295, im Vordergrund standen aber Demonstrationen der Cuda-Fähigkeiten der Grafikkarten, weiterhin die neue 3D-Brille und der Atom-Chipsatz "Ion" mit GeForce 9400. Mit Guitar Hero World Tour konnten die Messebesucher die Fähigkeiten von 3D Vision ausprobieren.

"3D Vision ist eine Kombination von High-Tech-Wireless-Brillen, einem leistungsstarken IR-Emitter und einer innovativen Software, die automatisch Hunderte von PC-Spielen in Stereoscopic 3D umwandelt."

Mit über 300 Titeln arbeitet 3D Vision bereits zusammen. Die Shutterbrille, die wireless angebunden wird, arbeitet mit 120 Hz-Fernsehern und Monitoren zusammen. Ab Februar soll die Brille auch in Deutschland verfügbar sein. Mit der neuen Shutter-Brille sieht man zwar nicht mehr ganz so schlimm aus, wie mit den alten bekannten Papp-Brillen, der Einheitsstyle wird aber sicherlich auch nicht jedem gefallen. Der 3D-Eindruck ist dafür sehr gut gelungen.

Die Shutterbrille sitzt gut, allerdings ist sie sehr steif, wer einen etwas dickeren Kopf hat, wird bei längeren Gaming-Sessions sicherlich Druckstellen bekommen.

NVIDIAs Ion-Plattform wurde auf der CES mit einem Full-HD-Fernseher demonstriert. Die im Chipsatz integrierte GeForce-9400-Grafik verhilft dem Atom-Prozessor von Intel zu einer Performance, die in der Lage ist, Blu-Ray-Disks zu dekodieren und flüssig ablaufen zu lassen. Durch einen modernen Fertigungsprozess soll der Chipsatz sogar weniger verbrauchen wie Intels aktueller Atom-Chipsatz. Erste Produkte mit dem Chipsatz, der sich auch für kleinere Spiele eignet, sollen im Laufe des Jahres auf den Markt kommen.quelle:gamona.de