Samstag, 31. Januar 2009

Radeon HD 5870X2 aufgetaucht Für 677 Euro in Onlineshop

Der niederländische Onlineshop Salland Automatisering BV führt eine bisher vollkommen unbekannte Grafikkarte des Herstellers Club3D mit der Bezeichnung Radeon HD 5870X2 . Der Verdacht auf einen Tippfehler (5870X2 statt 4870X2) lässt sich angesichts des Preises von immerhin 677 Euro inkl. Mehrwertsteuer kaum aufrecht erhalten. Auch die Modellnummer CGAX-58758X2 deutet darauf hin, dass es sich nicht um einen Fehler bei der Bezeichnung handelt. Der GPU-Takt wird mit 800 MHz, der Speichertakt mit 4.800 MHz angegeben. Lieferbar ist die Grafikkarte allerdings nicht.quelle:gamestar.de

Noch ein Gerücht: Radeon HD 4995 X2 - Mit RV790-GPU

Die Gerüchteküche in Sachen ATI scheint zur Zeit auf Hochtouren zu laufen. Neben der angeblichen Radeon HD 5870X2 gibt es nun auf ATI-Forum eine Meldung über eine weitere Karte, die angeblich demnächst erscheinen soll. Der offiziell immer noch nicht existierende Refresh des RV770-Grafikchips, RV790, soll auf einer Radeon HD 4970 und auf einer Dual-GPU-Version namens Radeon HD 4995X2 erscheinen. Auch eine Radeon HD 4950 wäre denkbar. Ob es sich bei der Radeon HD 4995X2 vielleicht um die ebenfalls aufgetauchte Radeon HD 5870X2 unter anderem Namen handelt, ist nicht bekannt.quelle:gamestar.de

Intel mit erstem Okta-Core - Xeon mit acht echten Kernen

Intel wird auf der IEEE International Solid-State Circuits-Konferenz (ISSCC) Anfang Februar über seinen ersten Prozessor mit acht Kernen sprechen, der aus der Xeon-Familie für Server stammt. Zusätzlich zu den acht Kernen unterstützt die CPU anscheinend auch HyperThreading, da sie 16 Threads gleichzeitig verarbeiten können soll. Der sogenannte "Beckton"-Prozessor wird den Sockel LGA1567 verwenden. Software, die mehr als zwei bis vier Kerne verwendet, ist außerhalb des Server-Bereiches kaum zu finden.quelle:gamestar.de

Donnerstag, 29. Januar 2009

Erste 2-Terabyte-Festplatte

Nachdem bereits im letzten Jahr die Terabyte Grenze überschritten wurde, hat nun Western Digatal die erste 2-Terabyte-Festplatte auf den Markt gebracht. Sie ist vor allem für den Desktopbetrieb konzipiert und ordnet sich in die Caviar Green-Serie ein. WD20EADS, so lautet der offizielle Name der ersten 2-Terabyte-Festplatte. Western Digital bringt somit wieder Fortschritt in den Festplattenmarkt, der mittlerweile hart umkämpft scheint.


Das nun erhältliche Modell ist wie bereits andere WD-Festplatten mit einer energiesparenden Funktion ausgestattet, welche die Drehzahl der Speicherplatten (auch "Plattern") von normalen 7200 U/min auf 5400 U/min herabsenkt. Somit sind die in der Festplatte befindlichen Motoren nicht mehr wie zuvor mit einer konstant hohen Drehzahlgeschwindigkeit belastet, sondern schalten bei wenig Benutzung in den Energiesparmodus, können jedoch jeder Zeit wieder auf ihre volle Leistung zurückkommen.

Die Leistungsaufnahme des 2 Tb Modells liegt beim Lesen/Schreiben bei 7,4 Watt. Beim bisherigen Flaggschiff mit 1 TByte waren es 5,4 Watt. Der Verbrauch im Idle stieg ebenfalls von 2,8 auf 3,9 Watt.

Um keine großen Schwingungen zu erzeugen, hat sich WD für einen zweimotorigen Antrieb entschieden. Jeweils ein Motor sitzt auf der Ober- und auf der Unterseite der vier Plattern. Die neue Technologie von WD ermöglicht es 500 GByte pro Scheibe mit einer Datendichte von 400 GBit pro Quadratzoll und 32 MByte Cache zu erreichen.
quelle:pcmasters.de

Sony Vaio G3 Subnotebook

Der japanische Großkonzern stellt eine neue Serie von sehr portablen Geräten vor. Die neue Serie wird unter der Bezeichnung G3 geführt und umfasst 4 neue Modelle. Die Bildschirmgröße beträgt 12,1 Zoll im 4:3 Format. Die Auflösung gibt Sony mit geringen 1024 x 768 Pixeln an, diese werden allerdings von einer energiesparenden LED Hintergrundbeleuchtung versorgt. Als Recheneinheiten kommen moderne Intel Core 2 Duo Prozessoren zum Einsatz. Diese nehmen nur eine sehr geringe Spannung auf und sind ab 1,2 GHz (Core 2 Duo SU9300) zu haben. Neben der 1,2 GHz CPU steht noch eine weitere, etwas leistungsstärkere CPU zur Verfügung. Hierbei wird es sich um die SU9400 CPU handeln, welche mit 1,4 GHz getaktet ist.


Als Arbeitsspeicher kommt DDR3 RAM zum Einsatz, mit 1.066 MHz, welcher wahlweise mit einer Kapazität von 1 Gb oder 2 Gb zu haben ist. Als Datenspeicher stehen mehrere Festplatten parat. Zum einen normale mechanische Festplatten mit 120 Gb bzw. 160 Gb, oder eine SSD Festplatte mit 64 Gb. Weitere Ausstattungsmerkmale sind WLAN nach b/g/n Standard, SD Speicherkarten-Slot, biometrischer Fingerscanner sowie Bluetooth 2.1+DER. Der Grafikchip wird Intels GMA X4500HD werden.

Preise sowie Verfügbarkeit in Europa wurden von Sony noch nicht bekannt gegeben.quelle:pcmasters.de

Titan Fenrir NK85TZ CPU-Kühler

Hersteller: Titan
Anbieter: z.B. PC-Cooling
Preis: ca. 35 Euro

Fast vier Jahre nach dem sehr verspielt wirkenden, aber auch sehr leistungsstarken Vanessa S-type CPU-Kühler für 92mm-Lüfter ist aktuell nun das neue Topmodell Fenrir TTC-NK85TZ lieferbar. Relativ nüchtern tritt der Fenrir in Erscheinung, mit deutlich dezenterer Optik im Vergleich zum Vanessa CPU-Kühler. Lediglich der Chrom-blitzende 120mm-Lüfter tritt optisch etwas deutlicher in den Vordergrund. Viel wichtiger ist dagegen die aktuell mittlerweile vielfach verwendete H.D.T. (Heatpipe Direct Touch) Technologie zu betrachten. Vier angeschliffene 8mm U- Heatpipes werden direkt auf der CPU befestigt, eingerahmt von einem Aluminium-Kühlkern. Ob diese Technologie wirklich Leistungsvorteile gegenüber klassischen Bauarten erzielt, konnte bislang nicht bestätigt werden. Eins ist jedoch sicher: wie vorangegangene Tests immer wieder aufzeigten, sind 8mm-Heatpipes den 6mm-Technologien in der Regel überlegen. So enttäuschte auch der Titan Fenrir Towerkühler nicht und weist ausgezeichnete Leistungswerte im Ultra-Silent Betriebsmodus auf. quelle:hartware.de

ASUS M4A79T Deluxe - Kommendes Sockel AM3 Mainboard mit AMD 790FX für DDR3-Speicher

Nach dem ASUS M4A79 Deluxe Mainboard mit Sockel AM2+ für DDR2 SDRAM ist auch die DDR3-Variante mit dem Sockel AM3 in der Redaktion eingetroffen. Optisch und bei den Features gleicht das ASUS M4A79T Deluxe nahezu einszueins dem M4A79 (ohne T). Es besitzt das gleiche Layout und die insgesamt vier PCI Express x16 Steckplätze ermöglichen dank des AMD 790FX Chipsatzes CrossFireX mit bis zu vier Grafikkarten.

Da die AM3-Prozessoren offiziell noch geheim sind, können leider noch keine Testergebnisse zu der Geschwindigkeit der neuen Plattform veröffentlicht werden. Das Eintreffen erster Samples spricht auf jeden Fall gegen einen verspäteten Start, wie er in den vergangenen Tagen mancherorts im Netz prognostiziert wurde. Wir gehen weiter von einem offiziellen Start Anfang oder Mitte Februar aus.quelle:hartware.de

Montag, 19. Januar 2009

Sony Vaio P: 8"-Netbook mit 1.600 x 768 Pixel

Die Gerüchteküche sollte einmal mehr Recht behalten: Sony hat heute auf der CES in Las Vegas ein extrem breites, aber dennoch taschenfreundliches Notebook vorgestellt. Die neue Vaio-P-Serie versteht sich als Lifestyle-PC und kommt daher mit einem sehr ungewöhnlichen, hochauflösenden Display und verschiedenen Farben daher.

Auch wenn unter den Notebooks aufgelistet, drängt die neue Vaio-P-Serie in den erfolgreichen Netbook-Markt – hebt sich durch ein interessantes Konzept aber sogleich wieder von diesem Marktbereich ab: Der 8"-Bildschirm weist eine Auflösung von 1.600 x 768 Pixel und damit ein Seitenverhältnis von beinahe 2,1:1 auf. Das Display verfügt zudem über eine LED-Hintergrundbeleuchtung, die Strom spart und der Bildqualität entgegenkommt. Durch die große Breite des Netbooks blieb für die übliche Kost an Eingabegeräten allerdings kein Platz mehr, weswegen das sonst obligatorische Touchpad weichen musste. Die Maussteuerung übernimmt nunmehr ein Trackpoint, wie man ihn auch von IBMs Thinkpads her kennt. Auch die Tastatur fällt bei einer Gesamtbreite des Gerätes von kaum elf Zoll nicht gerade riesig aus.



Auf der Hardwareseite sorgt ein 1,33 GHz schneller Intel-Prozessor nebst zwei GB RAM und Intels Media Accelerator für das Grundgerüst. Detaillierte Informationen zu den beiden verbauten Intel-Lösungen finden sich allerdings nicht auf Sonys Internetseite. Als Massenspeicher stehen wahlweise eine 60-GB-HDD oder SSDs in den Größen 64 GB und 128 GB zur Verfügung. Standardmäßig mit an Board sind ebenso WLAN nach den Standards b/g/n, Bluetooth, WWAN, UMTS inklusive HSDPA, GPS sowie eine Webcam. Der ebenfalls integrierte Kartenleser liest sowohl SD- als auch Memory-Stick-Medien. Für den Anschluss weiterer Geräte stehen zwei USB-Anschlüsse, ein Klinkenausgang sowie ein spezieller Port für den Anschluss eines Ethernet/Display-Adapters bereit. Über die Adapterlösung lässt sich entweder ein zusätzlicher Bildschirm oder ein LAN-Kabel verbinden, wobei Sony keine weiteren Angaben zur den jeweiligen Spezifikationen macht. Die Akkulaufzeit soll mit Standardakku gut vier Stunden, mit Long-Life-Akku rund acht Stunden betragen.

Alle Notebooks der Vaio-P-Serie unterstützen überdies eine Instant-Boot-Funktion, mit deren Hilfe das Gerät binnen Sekunden gestartet werden können soll. Auch das Gewicht der kleinen Lifestyle-PCs ist erstaunlich gering: Gerade einmal 650 Gramm bringt ein Vaio P mit eingesetzter SSD auf die Waage; mit magnetischem Massenspeicher sind es ein paar Gramm mehr. Das hat natürlich auch seinen Preis: Umgerechnet rund 660 Euro kostet ein Vaio P in der Grundausstattung. Dazu gehören auch Windows Vista in der Home-Basic oder Home Premium-Variante sowie eine einjährige Garantie. Wird eine SSD verbaut, steigt der Preis auf umgerechnet etwa 880 Euro (64-GB-SSD) beziehungsweise 1.100 Euro (128-GB-SSD). Der potenzielle Käufer kann dabei zwischen den vier Gehäusefarben „Onyx Black“, „Garnet Red“, „Emareld Green“ und „Crystal White“ wählen. Vorbestellungen der Geräte werden von Sony ab sofort akzeptiert.quelle:computerbase.de



ATi präsentiert Mobility Radeon HD 4000

Während Nvidia zum Anfang der CES offiziell die GeForce GTX 295 (ComputerBase-Test) sowie die GeForce GTX 285 der Öffentlichkeit präsentierte, zeigt sich ATi etwas zurückhaltender. Damit ist es nun aber vorbei, da man den Startschuss zur „Mobility Radeon HD 4000“-Serie eingeläutet hat.

Diese setzt sich ähnlich wie die Desktop-Pendants aus einer Radeon-HD-4800-, Radeon-HD-4600-, Radeon-HD-4500- sowie einer Radeon-HD-4300-Reihe zusammen. Bezüglich der Features gibt es keine Unterschiede zwischen den Mobility- sowie den Desktop-Karten, einzig die Stromsparmechanismen wurden weiter verfeinert. Selbst die Anzahl der Shadereinheiten etc. sind identisch geblieben, einzig bei den Taktraten und teilweise den Modellen gibt es Unterschiede. Darüber hinaus kann die Mobility-Fraktion den 7.1-Audiosound auch über einen DisplayPort-Anschluss ausgeben – bei den Desktop-Karten ist das nur über HDMI möglich. Die Mobility-Radeon-HD-4000-Module entsprechen allesamt dem MXM-Standard.


Die Radeon-HD-4300-Serie setzt sich aus einem einzigen Modell zusammen, das auf den Namen Mobility Radeon HD 4330 hört und sich an die „Thin and Light“-Notebooks richtet (damit sind keine Nettop-Geräte gemeint). Die GPU verfügt über 16 5D-Shadereinheiten, die mit 450 MHz angesteuert werden. Die 242 Millionen Transistoren schwere GPU kann mit DDR2-, DDR3-, sowie GDDR3-Speicher umgehen, der über ein 64-Bit-Speicherinterface angebunden ist. Die Leistungsaufnahme beträgt geringe sieben Watt.


Die Radeon-HD-4500-Serie baut auf dieselbe GPU, taktet aber höher. Die Mobility Radeon HD 4530 (8-12 Watt) taktet die GPU mit 500 MHz und den Speicher mit 700 MHz. Bei der Mobility Radeon HD 4570 (12-15 Watt) sind es 680 MHz respektive 800 MHz. Die Mobility Radeon HD 4600 soll laut ATi in Performance-Laptops zum Einsatz kommen. Dazu vertraut man auf 64 5D-Shadereinheiten, die in 514 Millionen Transistoren ihren Platz finden.

Auf der Radeon HD 4650 (15-25 Watt) taktet der Rechenkern mit 450 bis 550 MHz und der über ein 128 Bit breites Speicherinterface angebundene VRAM mit 600 bis 800 MHz. Auf der Radeon HD 4670 (28 bis 30 Watt) sind es 675 MHz beziehungsweise 800 MHz. Darüber hinaus gibt es noch eine Mobility Radeon HD 4850 sowie eine Mobility Radeon HD 4870, die wie die Desktop-Kollegen auf 160 5D-ALUs basieren. Die genauen Taktraten sind uns nicht bekannt, liegen aber unter dem Niveau der Non-Mobility-Varianten. GDDR5-Speicher fehlt auf der Mobility Radeon HD 4870 aber genauso wenig.


ATi informierte uns soeben etwas genauer über die Mobility Radeon HD 4800. So wird es sowohl eine Mobility Radeon HD 4850 als auch eine Mobility Radeon HD 4870 geben, wobei die genauen Frequenzen der einzelnen Karten immer noch nicht ganz ersichtlich sind und von Hersteller zu Hersteller variieren können. Als Richtwert gibt ATi einen GPU-Takt von 550 MHz sowie einen Speichertakt von 1.776 MHz (GDDR5) an.quelle:computerbase.de

Kommt ein Phenom II X4 950 mit 3,1 GHz?

Gemäß einer bei PC Inlife aufgetauchten AMD-Desktop-Roadmap wird im Laufe des zweiten Quartals auf Sockel-AM3-Basis nicht nur der Quad-Core-Prozessor Phenom II X4 945 erscheinen und damit die Nachfolge des Phenom II X4 940 antreten, sondern auch der so genannte Phenom-II-X4-950-Prozessor.

Wie die Roadmap vermerkt, taktet der Phenom II X4 950 mit 3,1 GHz um 100 MHz höher als Phenom II X4 940/945 und durchbricht damit überraschend die 3-GHz-Schwelle, die laut Fudzilla eigentlich bis zum dritten Quartal des Jahres halten sollte.

Interessant ist, dass sowohl Phenom II X4 945 als auch Phenom II X4 950 mit 125 Watt TDP festgehalten sind. Bislang ging man davon aus, dass vorerst alle Sockel-AM3-Prozessoren im 95-Watt-TDP-Rahmen verbleiben würden.
Dem Dokument lässt sich weiter entnehmen, dass der Hypertransport-Takt aller Voraussicht nach "nur" 2,0 GHz betragen wird. Zuletzt wurden hier bis zu 2,4 GHz spekuliert, nachdem die ersten, Sockel-AM2+-basierenden Phenom-II-CPUs mit lediglich 1,8 GHz aufschlugen.

Noch im laufenden Quartal werden die Triple-Core-Prozessoren Phenom II X3 710 (3x 2,6 GHz) und Phenom II X3 720 (3x 2,8 GHz) sowie die Quad-Core-Prozessoren Phenom II X4 805 (4x 2,5 GHz) und Phenom II X4 810 (4x 2,6 GHz) mit jeweils 95 Watt TDP präsentiert werden - dies ließ sich jedoch bereits einer anderen Roadmap einwandfrei entnehmen.quelle:hardware-infos.com

Nvidia GT300 mit DirectX 11 ab Q4/2009

Vor wenigen Tagen hat Nvidia den ersten Refresh seines aktuellen Flaggschiffs GT200 präsentiert. Diesem werden im Laufe dieses Jahres noch die ersten GT200-basierenden Ableger im 40-Nanometer-Verfahren folgen. Was danach kommen wird, war bisher bestenfalls Spekulation.
Direkt von Nvidia-Vertrauten können wir Ihnen nun exklusiv erste Details des nachfolgenden Chips darlegen, der - dies sei vorweggeschickt - vieles anders machen wird als GT200 und co. und evolutionstechnisch eine ähnliche Stellung in der Nvidia-Historie einnehmen wird wie seinerzeit NV40 (Geforce 6) oder auch G80 (Geforce 8).

Bereits Ende Oktober berichteten wir unter Verweis auf branchennahe Quellen, dass Nvidias nächster Next-Generation-Chip in der laufenden, internen Roadmap für das vierte Quartal 2009 vorgemerkt sei. Eine kürzlich offiziell online gestellte CUDA-Roadmap, die für eben jenen Zeitraum auch CUDA 3.0 vormerkte, erhärtete diesen Verdacht.
Da in diesem Zeitfenster auch der Launch von Windows 7, seit wenigen Tagen als Beta vorliegend, angedacht ist und man um die einkehrende DirectX-11-Unterstützung des Betriebssystems weiß, wurde geschlussfolgert, dass auch Nvidias GT300 DirectX-11-Unterstützung mitbringen würde, zumal Konkurrent AMD einen DirectX-11-Chip für 2009 offiziell schon ankündigte.

Aus der Spekulation ist nun Gewissheit geworden: Zumindest bestätigte eine Nvidia-nahe Quelle uns gegenüber, dass der GT300 zum einen für das vierte Quartal 2009 weiter vorgesehen sei und zum anderen DirectX 11 unterstützen werde.
Damit nicht genug, ergänzte man, dass der Chip wie zuvor das GT21x-Lineup in 40 Nanometer breiten Strukturen gefertigt würde.

Angesprochen auf die evolutionären Neuerungen des Chips, verriet man uns, dass beispielsweise die Recheneinheiten keine Single Instruction Multiple Data (SIMD)-Einheiten mehr wären, sondern Multiple Instruction Multiple Data (MIMD)-Einheiten, die Clusterorganisation selber dynamischer würde und dass man das Prinzip der Crossbar aufgegriffen hätte und neue Buffer hinzugefügt hätte. Ferner soll ein stark verändertes Power- und Speichermanagement zum Einsatz kommen.
Intern soll es schon erste, lauffähige Karten zu Testzwecken geben, die allerdings natürlich nur mit einem Bruchteil der Taktfrequenz betrieben werden, wie sie später im Handel vorzufinden sein werden und möglicherweise auch noch das ein oder andere Feature vermissen lassen.

GT300, so verriet man uns abschließend, ist der "wahre" Nachfolger des G80, während der GT200 im weitesten Sinne nichts weiter als ein breiterer G80 mit verbesserten GPGPU-Computing-Eigenschaften sei.
Man darf also gespannt sein, was Nvidias erster DirectX-11-Chip imstande sein wird, zu leisten.quelle:hardware-infos.com

Intel-CPUs: Preissenkungen und mehr Quad-Cores mit 65 Watt

Reaktion auf Vorstellung von AMDs Phenom II

Die turnusmäßigen Preissenkungen bei Intel sind im Januar 2009 heftiger ausgefallen als erwartet. Vor allem bei den Quad-Cores um 3 GHz sind Abschläge von bis zu 40 Prozent zu verzeichnen. Außerdem gibt es zahlreiche neue Modelle, darunter zusätzliche Quad-Cores mit einer Leistungsaufnahme von nur 65 Watt.


Die deutlichen Preissenkungen der Serien Q9000 und Q8000 sind als Reaktion auf AMDs Vorstellung des Phenom II zu werten. Intel musste angesichts des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses von AMDs neuen Produkten die Oberklasse seiner Quad-Core-Prozessoren der Reihe "Core 2 Quad" teils um 40 Prozent reduzieren, wie beispielsweise beim Q9650 zu beobachten ist.

Da durch die allgemeine Wirtschaftskrise - die auch Intels Umsatz schrumpfen ließ - vermehrt Billig-PCs gefragt sind, hat Intel auch Abschläge bei seinen günstigeren CPUs vorgenommen und neue Modelle eingeführt. Werbewirksam können PC-Hersteller nun auch bei einem Rechner mit einem "Pentium Dual-Core" mit bis zu 2,7 GHz protzen, auch wenn diese Prozessoren durch den verkleinerten L2-Cache deutlich langsamer sind als die CPUs der Core-Serien.

Ganz neu sind die Serien Core 9000s und Core 8000s. Sie weisen nur eine Leistungsaufnahme (TDP) von 65 Watt auf, AMD hat hier noch keinen so schnellen Quad-Cores mit so geringem Strombedarf zu bieten.


Prozessor Takt L2-Cache Alter Preis (US-Dollar) Neuer Preis (US-Dollar)
Q9550s 2,83 GHz 12 MByte (neu) 369$
Q9400s 2,66 GHz 6 MByte (neu) 320$
Q8200s 2,33 GHz 4 MByte (neu) 245$
Q9650 3 GHz 12 MByte 530$ 316$
Q9550 2,83 GHz 12 MByte 316$ 266$
Q9400 2,66 GHz 6 MByte 266$ 213$
Q8300 2,5 GHz 4 MByte 224$ 183$
Q8200 2,33 GHz 4 MByte 193$ 163$
Core 2 E7500 2,93 GHz 3 MByte (neu) 131$
Core 2 E7400 2,8 GHz 3 MByte 131$ 111$
Pentium DC E5400 2,7 GHz 2 MByte (neu) 82$
Pentium DC E5300 2,6 GHz 2 MByte 84$ 72$
Pentium DC E5200 2,5 GHz 2 MByte 82$ 62$
Pentium DC E2200 2,4 GHz 1 MByte 72$ 62$
Celeron DC E1400 2 GHz 512 KByte 51$ 41$

Die in der Tabelle genannten Preise beziehen sich bei den Core-CPUs auf Abnahmemengen von 1.000 Stück durch PC-Hersteller und Wiederverkäufer. Bei den Pentium-Dual-Cores und Celerons müssen mindestens 10.000 Exemplare bestellt werden, um diese Preise zu erhalten.

Wie wichtig Intel die Neuvorstellungen und Preissenkungen einschätzt, zeigt auch die Tatsache, dass die Änderungen in der Produktpalette diesmal vorab angekündigt wurden. In der Regel nennt Intel Preissenkungen offiziell nicht, bevor sie nicht in der öffentlichen Preisliste aufgeführt werden. Beim Erscheinen dieser Meldung war das noch nicht der Fall.quelle:golem.de

Eigene ASUS: 18,4" Gaming-Laptop Notebook mit 18,4" Display und zwei Radeon HD 4870

ASUS hat mit dem "W90Vp" einen High-End Laptop, bzw. besser gesagt Desktop-Replacement, speziell für Spieler vorgestellt. Ausgestattet mit einem 18,4 Zoll Display, gleich zwei Mobility Radeon HD 4870 sowie einem Intel Core 2 Duo mit maximal 2,8 GHz bietet die Zusammenstellung ausreichend Leistung auch für höhere Ansprüche. Entsprechend stromhungrig dürfte dieses System dann auch sein. Die Tatsache, dass ASUS auf einen Intel X38-Chipsatz setzt, zeigt, dass es sich in der Tat mehr um ein Desktop, denn um ein mobiles System handelt.quelle:hartware.de

Samstag, 17. Januar 2009

Seagate FreeAgent Theater HD für das digitale Wohnzimmer

Seagate präsentierte auf der International Consumer Electronics Show 2009 in Las Vegas den neuen FreeAgent Theater HD Media Player. Diese Heimkinolösung wurde entwickelt, um digitale Medien einfacher zu nutzen: Lieblingsvideoclips, Filme und Fotos lassen sich damit direkt am Fernseher genießen. Mit dem neuen Zusatzaccessoire für die FreeAgent Go können die gespeicherten digitalen Inhalte einfach am Fernseher angeschaut werden und nicht nur am PC-Monitor, so Seagate in seiner PR-Meldung. Nur den Media Player neben den Fernseher stellen und die FreeAgent Go anschließen – auswählen, anklicken und zurücklehnen, schon werden persönliche Erinnerungen und Lieblingsfilme mit Surround Sound wiedergegeben. Der Seagate FreeAgent Theater Media Player eröffnet neue Möglichkeiten, wie eine externe Festplatte genutzt wird. Die gewährleistet den Zugriff auf ganze Bibliotheken digitaler Medien, indem einfach die FreeAgent Go-Festplatte in den Media Player gesteckt oder eine andere externe Speichereinheit an den USB-Port angeschlossen wird. Über die On-Screen-Navigation per Fernbedienung wird anschließend die Auswahl getroffen. Die FreeAgent Theater-Software hat umfangreiche Synchronisationsfunktionen für den automatischen Transfer und die Organisation aller auf dem Computer gespeicherten Fotos, Musikstücke, Videoclips und Filme. Eines der Key-Features, das die Benutzung des FreeAgent Theaters vereinfacht, ist die Anzahl der unterstützten Audio/Video-Formate. Der FreeAgent Theater Media Player unterstützt MPEG1-, MPEG2- und MPEG4-Formate sowie DivX-Dateien mit Auflösung für PAL, NTSC und HD bis zu 1080i, dazu kommt die Unterstützung von Untertiteln. Im Audio-Bereich wird 5.1. Surround Sound unterstützt, zudem spielt der Player unter anderem die Formate MP3, WMA, WAV und Ogg ab. Das FreeAgent Theater kann mit jedem Fernseher über Composite, S-Video oder Component Video mit Audio Inputs und AC Outlets verbunden werden. Die Seagate FreeAgent Theater Media Player-Lösung wird ab März in ausgewählten Geschäften in den USA und in Europa sowie über Seagate.com erhältlich sein. Sie steht in drei Konfigurationen zur Auswahl: als Stand-Alone-Media-Player mit einer Fernbedienung, mit einer FreeAgent Go mit 250 GB oder 500 GB Speicherkapazität.quelle:hardware-mag.de

Nvidia kündigt GeForce-100M-Serie inklusive Benchmarks an

Mit der Ankündigung der GPUs der GeForce-100M-Serie wird in Mainstream-Notebooks eine neue Chip-Generation Einzug erhalten. Die GeForce-100M-Serie, bestehend aus den GPUs GeForce G105M, GeForce G110M und GeForce GT 130M, wird künftig die Modelle GeForce 9200M GE, GeForce 9300M GS und GeForce 9600M GT ersetzen. Die drei neuen GPUs stellen dabei eine signifikante Performance-Steigerung in ihrem jeweiligen Segment dar, so Nvidia über die jüngsten Sprösslinge. Die GeForce G105M ist über 55 Prozent und die GeForce G110M um 35 Prozent schneller als das entsprechende Nvidia-Vorgängermodell. Bei der GeForce GT 130M beträgt die Performance-Steigerung ungefähr 17 Prozent im Vergleich zur Vorgängerversion. Die Benchmarks in Futuremarks 3DMark Vantage, aufgenommen auf einem System mit Intel Core 2 Quad Q6600, 2 GB Arbeitsspeicher und Montevina-Chipsatz, im Überblick:

Grafikchip 3DMark Vantage
GeForce 9200M GE 1391
GeForce 9300M GS 1841
GeForce 9600M GT 5230
GeForce G105M 2177
GeForce G110M 2481
GeForce GT 130M 6154 quelle:hardware-mag.de


Neue Notebooks: Dell bringt Studio XPS 13 und 16

Dell bringt zwei neue Notebooks auf den Markt: die Modelle Studio XPS 13 und XPS 16 sind eine Mischung von State-of-the-Art-Technologie und elegantem Design. Die Premium-Produkte kommen in edlem Design mit Lederapplikationen, eloxiertem Aluminium und einer hochglänzenden, schwarzen Obsidian-Oberfläche. Ports und Laufwerke sind in das schlanke Gehäuse integriert. Das Flaggschiff namens Studio XPS 16 ist ausgestattet mit einem 16 Zoll-WLED-Display (Full HD, 16:9), 7 Watt-Dolby-5.1-Audio mit Subwoofer, einem Intel Centrino 2 Prozessor und einer ATi Mobility Radeon HD 3670 mit 512 MB Speicher. Für Filmfreunde und Hobby-Fotografen ist optional ein Full HD 1080p Display (RGB LED) erhältlich, das für die Anzeige von 16:9-Formaten optimiert ist. Mit 100 Prozent Farbgamut und einer Helligkeit von 300 nit sind brillante Farben garantiert, so Dell über das optionale Display. Eine Reaktionszeit von nur 8 ms ermöglicht auch bei Videos optimale Darstellungen.Das Studio XPS 13 ist ein Notebook mit einem Gewicht von lediglich 2,2 kg und wird es von einem Intel Core 2 Duo Prozessor angetrieben. In der Einstiegskonfiguration ist ein GeForce MCP79MX integriert, der für die grafische Darstellung verantwortlich ist. Optional erhältlich ist eine Grafikkarte GeForce 9500M mit Hybrid-SLI-Technologie. Dadurch ist das Notebook in der Lage, bei rechenintensiven Anwendungen die Vorteile der dedizierten Grafik zu nutzen und für Applikationen wie E-Mail, Internet oder Audio dient die integrierte Grafiklösung, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Beide XPS-Modelle verfügen außerdem über eine 2,0 Megapixel-Webcam und zwei digitale Mikrofone, eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung und illuminierte Multimediatasten, sowie die Technik USB PowerShare, um Peripheriegeräte auch bei ausgeschaltetem Gerät mit Strom zu versorgen. Zudem bieten die Geräte umfassende Schnittstellenausstattung, einschließlich HDMI, DisplayPort, IEEE 1394a und eSATA, sowie die Unterstützung von WiMAX und GPS. Beide Notebooks sind ab sofort erhältlich, das Studio XPS 13 mit 13,3 Zoll-Display ab 1.049 Euro und das 16 Zoll-Notebook Studio XPS 16 mit Full HD Display ab 999 Euro (jeweils inklusive Mehrwertsteuer).quelle:hardware-mag.de

Genius Navigator T835 Laser: Maus für Präsentationen

Mit dem Navigator T835 Laser präsentiert Genius eine Maus mit einem 1.600 dpi-Lasersensor, Acht-Wege-Scrollsensor, Mini-USB-Dongle und zehn Tasten. Bei Präsentationen profitieren Anwender vom integrierten Laserpointer, Steuerungstasten und störungsfreier Datenübertragung in einem Radius von 10 Metern. Im Präsentationsmodus wird der ScrollSensor zum Air-Cursor und steuert den Mauspfeil per Fingerstreich ohne feste Unterlage.
Erstmals kommt in der Navigator T835 Laser das OptoWheel auch als Cursorsteuerung zum Einsatz, der optische Sensor scrollt im Mausbetrieb in acht Richtungen und ersetzt das Scrollrad. Darüber hinaus kann wie bei einem klassischen Presenter der integrierte Laserpointer als Zeigegerät genutzt werden. Der Lasersensor unter der Maus ist in diesem Fall deaktiviert. Gesteuert wird die Präsentation über 10 Maustasten. Im Präsentationseinsatz sind sie mit den wichtigsten PowerPoint-Funktionen wie "vor", "zurück", "ESC" und "F5 – Start" belegt. Der Wechsel zwischen Präsentations- und Mausmodus erfolgt ganz einfach per Knopfdruck. Die Navigator T835 Laser ist ab Ende Januar zu einem Preis von 59,90 Euro im Fachhandel erhältlich.quelle:hardware-mag.de

Verbatim präsentiert zwei USB-Sticks mit je 32 GB Kapazität

Verbatim erweitert seine USB-Serie Store 'n' Go um zwei neue Modelle mit jeweils 32 GB, den USB Executive und den Mini Swivel. Der Store 'n' Go Executive-Stick bietet eine Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 30 MB/s und 12 MB/s. Die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten beim Mini Swivel betragen 11 bzw. 8 MB/s. Während die USB-Schnittstellen beim Executive durch einen Schiebemechanismus und beim Mini Swivel durch eine drehbare Kappe geschützt werden, sorgt auf beiden USB-Drives eine vorinstallierte Software zum Einrichten eines Passwortschutzs dafür, dass keine Daten in falsche Hände geraten. Werden Daten vom oder auf das Gerät übertragen, zeigt eine blaue LED-Leuchte dies an. Wie bei allen Produkten bietet Verbatim seinen Kunden auch bei den neuen USB-Drives einen kostenlosen Hotline Support. Das Executive-Modell ist für 79 Euro, der Mini Swivel für 69 Euro ab sofort im Handel erhältlich.quelle:hardware-mag.de

Kingston DDR3-2000 Triple-Channel-Kits der HyperX T1 Serie

Kingston Technology kündigt die Verfügbarkeit und Auslieferung einer Ultra-Low Latency (ULL) Version seines 2 GHz HyperX DDR3 Triple-Channel Memory-Moduls an. Das Modul wird als 6 und 3 GB XMP-Ready Kit ausgeliefert und verfügt über einen CAS-Latency Wert von 8 (CL8-8-8-24), zur Steigerung der Performance von Core i7 und X58 Plattformen, so Kingston in seiner Pressemitteilung. Für den Betrieb des neuen Ultra-Low Latency Triple-Channel Kits sind 1,65 Volt Versorgungsspannung notwendig. Außerdem profitieren die Module von dem neuen, größeren T1 Hitzeschild mit der HyperX Thermal Xchange (HTX) Technologie.
Die 2 GHz ULL Kits erweitern die Familie der HyperX Module und decken nun ein Leistungsspektrum von 2 GB DDR2-800 bis 6 GB DDR3-2000 ab. Kingston bietet wie auf alle HyperX-Module lebenslängliche Garantie sowie Kingstons 24 x 7 technischen Support. Der Preis für das 3 GB Triple-Channel Kit (KHX16000D3ULT1K3/3GX) beträgt 248 Euro, für die 6 GB-Variante (KHX16000D3ULT1K3/6GX) muss man satte 394 Euro auf den Tisch legen.quelle:hardware-mag.de

AMD stellt Dragon-Plattform mit Phenom II X4 vor

AMD stellte bereits Ende der vergangenen Woche mit "Dragon" seine neue Desktop PC-Plattform auf Basis des neuen Phenom II X4 Prozessors vor. Die neue Plattform soll leistungsstarke Komplett-PCs bereits unter 900 US-Dollar ermöglichen und setzt sich aus einer Radeon HD 4800 Grafikkarte, einem Chipsatz der AMD 7-Serie und den erwähnten Phenom II Prozessoren zusammen. Letztere werden in den Versionen AMD Phenom II X4 940 Black Edition und AMD Phenom II X4 920 erhältlich sein. Die AM2+ Prozessoren werden mit jeweils 2 MB L2- und 6 MB L3-Cache ausgeliefert und verfügen über eine Thermal Design Power (TDP) von 125 Watt. Die Frequenzen betragen 3,0 (940) bzw. 2,8 GHz (920), die Black Edition kommt wie gewohnt mit frei wählbarem Multiplikator daher. Die Preise liegen bei 275 bzw. 235 US-Dollar. Komplett-Systeme auf Basis der Dragon-Plattform sollen im Laufe des ersten Quartals erhältlich sein, so AMD weiter.quelle:hardware-mag.de

Gigabyte GA-MA78G-DS3H AMD780G AM2+ HTB 5200MT/s PCIe ATX - Mainboard

Allgemein
Produkttyp: Motherboard
Formfaktor: ATX
Breite: 30.5 cm
Tiefe: 22.8 cm
Kompatibilität: AMD LIVE! Ready
Kompatible Prozessoren: Athlon 64, Sempron, Athlon 64 FX, Athlon 64 X2, Athlon X2, Phenom X4, Phenom X3, Sempron X2
64-Bit-Prozessor-Kompatibilität: Eingebaut
Prozessorsockel: Socket AM2+
Multi-Core-Unterstützung: Dual-Core/Triple-Core/Quad-Core
Chipsatz: AMD 780G / AMD SB700
Maximale Busgeschwindigkeit: 2600 MHz
BIOS-Typ: Award
Storage Controller: ATA-133, Serial ATA-300 (RAID)
Stromanschlüsse: ATX12V-Stecker, 4-polig, Hauptstromanschluss, 24-polig

Prozessor
Installierte Anz. (max. unterstützte Geräte): 0 ( 1 )

Speicher
Unterstützte RAM-Technologie: DDR2 SDRAM
Installierter RAM (Max.): 0 MB / 16 GB (Max)
Unterstützte RAM-Geschwindigkeit: PC2-6400, PC2-5300, PC2-8500
RAM-Features: Zwei DDR-Kanäle

Video
Grafik-Controller: ATI Radeon HD 3200

Audio
Audioausgang: Soundkarte
Audio Codec: Realtek ALC889A
Soundmodus: 7.1 Channel Surround
Kompatibilität: High Definition Audio

Telekommunikation / Netzwerk
Netzwerk: Netzwerkkarte - Realtek RTL8111C - Ethernet, Fast Ethernet, Gigabit Ethernet

Besonderheiten
BIOS-Funktionen: DMI 2.0-Unterstützung, ACPI 1.0b-Unterstützung, SMBIOS 2.4-Support
Manuelle Einstellungen: CPU-Frequenz, Prozessorkernspannung, Speicherspannung, Speicherbusfrequenz, PCI Express x16-Slot-Frequenz, Chipsatz-Spannung
Hardwareüberwachung: CPU-Kerntemperatur, Gehäusetemperatur, Drehzahlmesser für CPU-Lüfter, Drehzahlmesser Gehäuselüfter, Systemspannung, CPU-Überhitzungsschutz
Hardwarefeatures: Chassis Intrusion Detection, DualBIOS, Q-Flash, C.O.M. (Corporate Online Management), M.I.T. (Motherboard Intelligent Tweaker), Robust Graphics Booster (R.G.B.), ATI Hybrid Graphics

Erweiterung / Konnektivität
Erweiterungssteckplätze: 1 Prozessor - Socket AM2+ Š 4 Speicher ( 1.8 V ) - DIMM 240-PIN Š 1 PCI Express 2.0 x16 Š 1 PCI Express 2.0 x4 Š 2 PCI
Speicherschnittstellen: AMD SB600 : Serial ATA-300 - Anschluss/Anschlüsse: 4 x 7-Pin Serial ATA - 4 Geräte - RAID 0 / RAID 1 / RAID 0+1 Š AMD SB600 : ATA-133 - Anschluss/Anschlüsse: 1 x 40-Pin IDC - 2 Geräte
Schnittstellen: 1 x Massenspeicher - Diskettenschnittstelle - IDC 34-polig Š 1 x Audio - line-In - 4 PIN MPC Š 1 x Tastatur - generisch - Mini-DIN (PS/2-Typ), 6-polig Š 1 x Maus - generisch - Mini-DIN (PS/2-Typ), 6-polig Š 1 x Display / Video - VGA - HD D-Sub (HD-15), 15-polig Š 1 x Display / Video - DVI-Digital - Digital DVI, 24-polig Š 1 x Audio / Video - HDMI - HDMI Typ A, 19-polig Š 1 x Audio - SPDIF-Ausgang - TOSLINK Š 1 x IEEE 1394 (FireWire) - FireWire, 6-polig Š 4 x Hi-Speed USB - USB Typ A, 4-polig Š 1 x Netzwerk - Ethernet 10Base-T/100Base-TX/1000Base-T - RJ-45 Š 1 x Audio - line-Out - Mini-Phone Stereo 3.5 mm Š 1 x Audio - line-In - Mini-Phone Stereo 3.5 mm Š 1 x Mikrofon - Eingang - Mini-Phone 3,5 mm Š 1 x Audio - Line-Out (Rückseite) - Mini-Phone Stereo 3.5 mm Š 1 x Audio - Line-Out (Side Surround) - Mini-Phone Stereo 3.5 mm Š 1 x Audio - Line-Out (Mitte/Subwoofer) - Mini-Phone 3,5 mm
Zusätzliche Anschlüsse (optional): 2 x IEEE 1394 (FireWire), 8 x Hi-Speed-USB

Verschiedenes
Enthaltene Kabel: 1 x IDE-Kabel Š 1 x Floppy-Kabel Š 3 x Serial ATA-Kabel
Software inbegriffen: Treiber & Utilities, Norton Internet Security, @BIOS, EasyTune 5, Xpress Recovery 2, AMD OverDrive
Windows Vista: Certified for Windows Vista
Produktzertifizierungen: RoHS






Gigabyte GA-MA78G-DS3H - Motherboard - ATX - AMD 780G - Socket AM2+ - UDMA133, Serial ATA-300 (RAID) - Gigabit Ethernet - FireWire - Video - High Definition Audio (8-Kanal)

- CPU-Sockel: Sockel AM2+
- Formfaktor: ATX
- Mainboardanschlüsse: ATX 2.2 (24-polig) / ATX12V (8-polig)
- Chipsatz Name: AMD 780G (RS780)
- Front Side Bus (FSB) / Hyper Transport Spec: 5200MHz
- Grafikkarten Bus: PCI Express 2.0
- PCI Express (x16) Steckplätze: 2
- PCI Express (x1) Steckplätze: 3
- PCI Steckplätze: 2
- 1. PCI Express (x16) Steckplatz: 16 Lanes
- 2. PCI Express (x16) Steckplatz: 4 Lanes
- Speicher Bänke: 4
- Arbeitsspeicher Typ: DDR2-SDRAM 1066Mhz (PC2-8500)
- max. Speicherausbau: 16GB
- Anzahl der IDE Anschlüsse: 1
- Anzahl der S-ATA Anschlüsse: 6
- Controller Chipsatz: AMD SB700
- Festplatten-Schnittstellen: IDE 40Pin (Ultra ATA/DMA-133) / S-ATA 7Pin (SATA2 300MB/s)
- Raid Level: 0 / 1
- Onboard Audio: 7.1
- SoundChip: Realtek ALC889A
- Analoger Audio Eingang/Ausgang: Line-Out 1x (Klinke) / Line-Out 3x (Surround) / Line-In 1x (Klinke) / Mikrofon 1x (Klinke)
- Digital Audio Eingang/Ausgang (S/PDIF): Optischer Digitaler Ausgang
- Netzwerk Schnittstellen (RJ-45): 1x
- Netzwerk Datenübertragungsrate: 1000MBit/s
- LAN Chipsatz: Realtek RTL8111C
- USB Schnittstelle: USB 2.0
- USB Anschlüsse extern: 4
- USB Anschlüsse intern: 8
- Firewire Schnittstelle: FireWire 400 (IEEE1394a)
- CrossFire Support
- Grafik Chipsatz: ATI Radeon HD3200 (Hybrid CrossFire)
- Grafik Speicher: UMA - nimmt vom Hauptspeicher.MB
- Ausgang - VGA (15pin D-Sub): 1x
- Ausgang - DVI: 1x
- Ausgang - HDMI: 1x
- HD Ready (HDCP)
- Passive Kühlung

quelle:mindfactory.de

Freitag, 16. Januar 2009

Laptop Vostro 1310 – Laptop

Dell VostroTM -Notebooks sind für kleine Unternehmen ausgelegt und sollen ein Leben lang halten. Geräte der Vostro-Serie werden mit individuellen Funktionen und einer Auswahl von Softwareprodukten geliefert und bieten eine benutzerfreundliche Technologie, flexible Anschlussmöglichkeiten sowie außergewöhnlichen Support – all das in einem flachen und robusten Design.

Vostro 1310 auf einen Blick:

  • Individuelle Software Suite – Vermeiden Sie Demo-Produkte, wählen Sie nur die Software, die Sie in Ihrem Unternehmen wirklich benötigen.
  • Außergewöhnliche sofort einsatzfähige Leistung – Schon beim ersten Systemstart sind Sie in Minutenschnelle arbeitsbereit – schneller und einfacher geht es nicht.
  • Strapazierfähige Konstruktion – Die Vostro-Geräte sind mit einem Gehäuse, das mit Magnesiumlegierung verstärkt ist, robusten Scharnieren und versiegelten Tastaturen besonders strapazierfähig.
  • Maximale kabellose Anschlussmöglichkeiten – Tote Punkte sind kaum noch ein Problem, Sie können geradezu überall eine Verbindung herstellen1 und Geschäfte abwickeln mit dem optionalen Wireless-N Wi-Fi der nächsten Generation® .
  • Hervorragender Service und Support – Vostro-Notebooks werden mit einem Standardservice am nächsten Arbeitstag (zu Geschäftszeiten) und einem technischen Support von speziell ausgebildeten Mitarbeitern für ein Jahr geliefert.
  • Optionaler System- und Datenschutz – Mit flexiblen Sicherheitsoptionen sind die Geräte vor nicht autorisiertem Zugriff, böswilligen Angriffen und Diebstahl geschützt.

Benutzerfreundliche Technologie

Ihr Geschäft kostet Sie Ihre Zeit – Ihre Technologie sollte das nicht tun. Das Allzweck-Vostro 1310 bietet ein umfangreiches Portfolio von Support-Services und Leistungsmerkmalen für kleine Unternehmen. Genießen Sie die vereinfachte Systemeinrichtung, -verwaltung und -wartung.
  • Die Geräte konsolidieren die Netzwerkeinrichtung und Fehlerbehebung mit Dell Network Assistant.
  • Mit optionalen automatisierten Wartungstools stellen Sie eine Spitzenleistung des Systems sicher.
  • Nutzen Sie persönlichen Support von speziell ausgebildeten Mitarbeitern, die ohne Skripts arbeiten.
  • Schützen Sie wertvolle geschäftliche und persönliche Daten mit der optionalen Dell DataSafeTM -Lösung für Online-Datensicherungen (nur für englische Betriebssysteme).
  • Erweitern Sie die Standard-ProSupport-Services mit optionalen maßgeschneiderten Support-Plänen.


Außergewöhnliche Leistung zum günstigen Preis

Auch kleine Unternehmen fordern große Ergebnisse. Das multifunktionale Vostro 1310 bietet blitzschnelle Verarbeitung, gestochen scharfe Bilder, flexible Laufwerksoptionen und bis zu 4 GB2 Arbeitsspeicher – und das alles mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Es trotzt den Strapazen des Einsatzes zu Hause und im Büro mit seiner robusten und doch leichtgewichtigen Konstruktion aus Magnesiumlegierung.
  • Der Intel® CoreTM 2 Duo-Prozessor der neuesten Generation verbessert die Leistung und die Akkubetriebsdauer.
  • Mit der TrueLifeTM -Displaytechnologie erhalten Sie ein bis zu 10 % besseres Kontrastverhältnis als Standardmonitore mit blendfreier Beschichtung – die Bilder sind schärfer und heller.
  • Sie haben die Auswahl zwischen einem kombinierten und einem optischen DVD-Laufwerk mit Lese- und Schreibfunktion und automatischem Einzug.
  • Mit einer optionalen 128-MB-Grafikkarte erscheinen Fotos und Filme noch brillanter und kontrastreicher.
  • Bei optionalen Festplatten mit 7.200 U/Min. ist ein Free-Fall-Sensor im Lieferumfang enthalten, der Ihre Festplatte bei versehentlichem Herunterfallen zusätzlich schützt.

Praktische Größe, praktischer Betrieb und praktisches Gewicht

Die Vostro-Notebooks mit hervorragendem Design sind extrem leistungsfähig und dennoch leicht. Das 1310 ist flach, extrem mobil und mit einem Gewicht ab nur 2,02 kg erhältlich3. Die glänzenden 13,3"-TrueLife-Displays bieten gestochen scharfe Breitbilder in einer praktischen und mobilen Größe.
  • Die bequemen Steuerelemente vereinfachen den Multimediabetrieb.
  • In die optischen Laufwerke mit automatischem Einzug lassen sich Discs ganz einfach einlegen.
  • Das optionale Dell CoolSliceTM -Lüftungsfach sorgt für mehr Bequemlichkeit, wenn Sie das Notebook auf den Schoß legen, und leitet die Systemhitze vom Gerät weg.
  • Mit der hohen Akkulaufzeit können Sie länger arbeiten.


Außergewöhnliche Anschlussmöglichkeiten und Sicherheit

Wenn Sie auch außerhalb des Büros geschäftlich erreichbar sein müssen, ermöglicht das Vostro 1310 beinahe immer und überall sichere Anschlussmöglichkeiten. Maximieren Sie Ihre Produktivität und Ihren Systembetrieb mit der optionalen Wireless-N Wi-Fi-® und Bluetooth® -Technologie. Schützen Sie Ihr System und Ihre wichtigen Daten mit den flexiblen Sicherheitsoptionen von Dell und mit Standard-Software.
  • Hotspot-Anschlussmöglichkeiten, Datendurchsatz und Reichweite können Sie mit Wireless-N WiFi® der nächsten Generation erweitern.
  • Mit Bluetooth® -Konnektivität ermöglichen Sie kabelloses Arbeiten mit Peripheriegeräten.
  • Sie können den Zugriff auf das System mit einem optionalen Fingerabdruck-Lesegerät einschränken.
  • Authentifizieren Sie den Netzwerkzugang mithilffe eines Trusted Platform Moduls (TPM 1,2).


Prozessoren


Bis zu Intel® CoreTM 2 Duo-Prozessor T9500 (2,60 GHz, 6 MB L2-Cache, 800 MHz FSB)
Betriebssysteme


Original Windows Vista® Ultimate
Original Windows Vista® Business
Original Windows Vista® Home Basic
Original Windows Vista® Ultimate mit XP Professional-Downgrade
Original Windows Vista® Business mit XP Professional-Downgrade
Original Windows Vista® Home Premium
Arbeitsspeicher


Bis zu 4 GB4 Dual-Channel- DDR2-SDRAM mit 667 MHz5.
Chipsatz
Mit integrierter Grafikkarte: Intel® GM965 Express-Chipsatz
Mit separater Grafikkarte: Intel® 965PM Express-Chipsatz

Grafikkarten


Integrierter Intel Graphics Media Accelerator X31006
NVIDIA® GeForceTM 8400M (64 Bit) GS mit bis zu 128 MB
Displays


13,3-Zoll-Breitbild-WXGA-Display (1280 x 800)
13,3-Zoll-Breitbild-WXGA-Display (1280 x 800) mit TrueLifeTM
Massenspeicher


Festplatten mit 5.400 U/Min. und bis zu 320 GB oder eine optionale Festplatte mit 7.200 U/Min., Free-Fall-Sensor und 160 GB
Optische Laufwerke


Festes internes 8x-DVD-/24x-CDRW-Kombilaufwerk mit automatischem Einzug einschließlich Software
Festes internes 8x-DVD+/-RW-Laufwerk mit automatischem Einzug einschließlich Software
Sicherheit
Biometrisches Fingerabdruck-Lesegerät
Trusted Platform Module 1.2 mit Infineon TPM-Verwaltungs- und Sicherheitssoftware

Stromversorgung
Lithium-Ionen-Akku mit 4 Zellen und 38 Wattstunden
Lithium-Ionen-Akku mit 6 Zellen und 58 Wattstunden
Anschlussmöglichkeiten
Modem: Externes 56K/V.92-USB-Modem (optional)
Integrierte kabelgebundene Lösung: Gigabit-RJ45-Ethernet-Netzwerkschnittstellenadapter (Standard, 100 % angebunden)
Wireless-LAN
Dell Wireless 1395 802.11g Wi-Fi-Minikarte
Dell Wireless 1505 Wireless-N-Minikarte
Intel® PRO/Wireless 3945ABG 802.11a/g Wi-Fi-Minikarte
Intel® 4965AGN Wireless-N-Minikarte
Bluetooth: Dell Wireless 360 Bluetooth® -Modul

Gehäuse
Maße und Gewicht
Breite: 317 mm
Höhe: 23,8 mm (f), 37,2 mm (b)
Tiefe: 243 mm
Gewicht: ab 2,02 kg3
Anschlüsse: (4) USB 2.0-kompatible 4-polige Anschlüsse; 4-poliger IEEE1394a-Anschluss, 15-poliger VGA-Videoanschluss; Netzwerkanschluss (Gigabit RJ45); Netzteilanschluss; Mikrofoneingang; Kopfhörerausgabebuchse

quelle:1.euro.dell.com



Dell VostroTM A860-Notebook

Eine erschwingliche Notebook-Lösung, die den Anforderungen der täglich anfallenden Unternehmensaufgaben gerecht wird.

  • So bleiben Sie auch unterwegs immer in Verbindung
  • Reflexionsarmer 15,6-Zoll-HD-LCD-Breitbildschirm für gute Betrachtbarkeit
  • Sorgenfrei durch Service und Support für Ihr Unternehmen

Prozessoren
Intel® Pentium® Dual-Core-Prozessor T2390 (1,86 GHz, 1 MB L2-Cache, 533 MHz FSB)
Intel® Celeron® 560 (2,13 GHz, 1 MB L2-Cache, 533 MHz FSB)
Betriebssystem
Original Windows Vista® Home Basic
Original Windows Vista® Business
Chipsatz
Intel® GM965 Express Chipsatz mit ICH8M
Display
15,6-Zoll-HD-Breitbild-Display (Bildschirmauflösung 1366 × 768) mit reflexionsarmer Beschichtung
Speicher
Dual-Channel DDR2-Arbeitsspeicher4
Primärer Massenspeicher
SATA-Festplatte mit 5.400 1/min: 80 GB5, 120 GB, 160 GB

Optische Laufwerke
24x DVD/CD-RW-Kombilaufwerk
8x DVD+/-RW mit Double-Layer-Schreibfähigkeit (DVD+/-R)
Grafikkarte
Integrierter Intel® Graphics Media Accelerator X3100+
Konnektivität
Mit Kabel:
Integrierte 10/100 RJ-45 Ethernet-Netzwerkkarte
WLAN:
802.11b/g Wi-Fi-Standard
Bluetooth-Optionen:
Optionales Bluetooth® -Modul (2.0 + Enhanced Data Rate (EDR))
Sicherheit
Physische Sicherheit:
Vorrichtung für Kensington® -Kabelschloss

Multimedia
Ein Lautsprecher mit Gehäuse
Anschlüsse, Steckplätze und Gehäuse
Von außen zugänglich
Zwei USB 2.0-kompatible vierpolige Anschlüsse
Ein vierpoliger IEEE-1394a-Anschluss
15-poliger VGA-Videoanschluss
RJ-45 10/100 und RJ-11 56k v.92
3-in-1-Kartenlesegerät SD/SDIO/MMC
Steckplatz für PC-Karte
Mikrofoneingang und Kopfhörerausgang
Vorrichtung für Sicherheitskabel
Ein Steckplatz für interne USB-basierte Bluetooth-Tochterkarte
Netzadapteranschluss
Interne Kartensteckplätze:
Ein interner Steckplatz für Mini-Karte (WLAN-Mini-Karte)
Ein USB-basierter Kartensteckplatz für optionales Bluetooth
Abmessungen und Gewicht:
Höhe 31,5 mm vorn / 36,8 mm hinten
Breite: 376 mm
Tiefe: 255 mm
Gewicht ab 2,03 kg mit 4-Zellen-Akku oder 2,11 kg mit 6-Zellen-Akku. Das Gewicht hängt von der Konfiguration und von fertigungsbedingten Unterschieden ab.

Stromversorgung
Netzteil:
65-Watt-Netzteil
Lithium-Ionen-Akku mit 2,2 Ah
4 Zellen, 32 Wh / 6 Zellen, 48 Wh

quelle:1.euro.dell.com


BACOC M620K - Notebook

CPUAMD Turion64 CPU ML30 bis ML40
Display15,4“ TFT WSXGA+ (1680 x 1050)
ChipsatzATI RX480 / SB400
Arbeitsspeichermax. 2048MB DDR PC3200
VGAATI Mobility Radeon X700 (M26) PCI Express x16 mit 256MB
Festplatte20 / 30 / 40 / 60 / 80 /100 /120 /160 GB
Optische LaufwerkeCombo DVD-RW DVD-Multiburner
FloppyOptional 3,5" 1.44MB Disk Drive über USB
Schnittstellen4 x USB 2.0, IEEE 1394 Firewire, S-Video Out, VGA, Mikro, Audio, PCMCIA, Modem, LAN, 4-in-1 Cardreader
DockingstationOptional
Modem56k/V90 Modem integriert
LanLan 10/100/1000 intern
WirelessIntel Pro Wireless Network 802.11b/g optional
SoundAC97 kompatibler 3D Stereo enhanced Sound System, 5.1 Channel Audio Output built-in two stereo speakers
Biosn.a.
AkkuSmart-Lithium-Ion Battery
Akkulaufzeitca. 5 Stunden
Gewicht2600 Gramm inkl. Akku
Maße353 x 266 x 25-32mm

quelle:bacoc.com

BACOC M540N - Notebook

CPUIntel Core Duo bis 2,26GHz
Display14" TFT WXGA (1280x768)
ChipsatzIntel 945GM + ICH7-M
Arbeitsspeichermax. 2048MB DDR2 PC4300
VGAIntegrierte Intel Graphics Media Accelerator 950 mit bis zu 128MB
Festplatte20 / 30 / 40 / 60 / 80 /100 /120 /160 GB
Optische LaufwerkeCombo DVD-RW DVD-Multiburner
FloppyOptional 3,5" 1.44MB Disk Drive über USB
Schnittstellen4 x USB 2.0, IEEE 1394 Firewire, S-Video Out, VGA, PCMCIA, Mikro, Audio, Modem, LAN
DockingstationOptional
Modem56k/V90 Modem integriert
LanLan 10/100/1000 intern
WirelessIntel Pro Wireless Network 802.11b/g optional
SoundAzalia High Definition Audio S/PDIF, Virtual 7.1-Channel Audio Output built-in two stereo speakers
BiosPhoenix supports PnP master password
AkkuSmart-Lithium-Ion Battery
Akkulaufzeitca. 4,5 Stunden
Gewicht2200 Gramm inkl. Akku
Maße333 x 243 x 24-33mm

quelle:bacoc.com

BACOC D900 - Notebook

CPUIntel Pentium 4 bis 3,8GHz (800MHz FSB) Hyper-Threading
Display17" TFT WXGA (1440x900) 17" TFT WSXGA+ (1680x1050)
ChipsatzIntel 915P + ICH6
ArbeitsspeicherDDR II Dual Channel (PC4300) DDR II Dual Channel (PC3200) 200pin DDR II RAM bis 4GB
VGANVidia GeForce 6800 Go mit 256MB DDRIII Speicher (PCI Express - austauschbar) AGP 8X DirektX9 ATI Mobility Radeon X800 mit 256MB DDRIII Speicher (PCI Express - austauschbar) AGP 8X DirektX9
Festplatte9.5mm S-ATA ATA100 bis 2 x 100GB 7200rpm RAID 0,1
Optische LaufwerkeCombo DVD-RW DVD-Multiburner
Second BayErmöglicht den Einsatz eines zweiten Optischen Laufwerks
FloppyOptional 3,5" 1.44MB Disk Drive (USB)
Schnittstellen4 x USB 2.0, Parallel port, Seriel Port, VGA port, RJ-11, RJ-45, DVI, FIR, PS2, 2x IEEE 1394A, S-Video, TV-out, Headphone jack w/ adaptor for 5.1 channel, SP/DIF, support CardBus
DockingstationOptional
Modem56k/V90 Modem integriert
LanLan 10/100/1000 intern
Wireless LanW-Lan Antenne integriert 802.11g Karte optional
SoundIntel Azalia compliant, SPDIF, 5.1 channel support, 4 eingebaute Stereo Speakers eingebauter Subwoofer
Card-ReaderEingebauter 7in1 Card-Reader
TV-Tunereingebauter TV-Tuner (Option)
Webcameingebaute Webcam (300k Pixel) (Option)
BiosPhoenix supports PnP master password
AkkuSmart-Lithium-Ion Battery
Akkulaufzeitca. 2 Stunden
Gewichtca. 4900 Gramm ohne Akku
Maße397 X 298 x 49,5 mm

quelle:bacoc.com


Gerücht: NVIDIA arbeitet an Dual-Chip-Grafikkarte

Will man den Kollegen von Fudzilla Glauben schenken, arbeitet der Grafikkartenriese NVIDIA momentan an einer Dual-Chip-Lösung welche unter Umständen noch im Dezember erscheinen soll. Dabei soll auf GT200-Chips in 55-nm-Technologie gesetzt werden. Fudzilla beruft sich dabei auf fernöstliche Quellen, welche aber nicht näher genannt werden.

Sollten sich diese Gerüchte bewahrheiten, wird sich NVIDIA die Performance-Krone zum Ende des Jahres mit hoher Wahrscheinlichkeit zurückholen. Zuletzt hatte AMD mit der Radeon-HD-4870-X2 die Leistungskrone ergattert. Leider erscheint deren Preis von über 400 Euro noch deutlich zu hoch, da die Radeon-HD-4870-X2 bereits für 402,99 Euro den Besitzer wechselt.quelle:gamona.de

Sparkle: Grafikkarte mit 2-GB-Videospeicher vorgestellt

In diesen Tagen präsentierte Sparkle die erste Single-Grafikkarte mit einem gigantisch großen Videospeicher von 2048 MB. Insgesamt soll es aber vier neue Varianten der NVIDIA GeForce 9600 GT geben, welche sich lediglich beim eingesetzten Kühlkörper und dem verwendeten Speicher unterscheiden.

Allen vorne heran verfügen die beiden Topmodelle über satte 2-GB-DDR2-Speicher und vertrauen im Großen und Ganzen auf das Referenzdesign des kalifornischen Grafikkartenherstellers. So arbeiten die zwei Neulinge mit Taktfrequenzen von 650 MHz für Chip und 1625 MHz für die Shadereinheiten, welche Sparkle auf 96 beziffert. Ob es sich dabei um einen kleinen Fehler handelt, ist nicht auszuschließen, schließlich muss eine normale GeForce 9600 GT mit 64 Einheiten auskommen. Der Speichertakt wurde von 900 MHz auf 800 MHz leicht gesenkt.

Neben den 2-GB-Modellen soll es demnächst auch noch 1024-MB-Karten, welche wiederum auf den GDDR3-Speichertyp vertrauen, geben. Alle vier G94-Karten sollen in Kürze auf den Markt kommen. Preisinformationen rückte der Hersteller leider noch nicht heraus - vielleicht kommen sie noch pünktlich vor den Festtagen.quelle:gamona.de

Details zum neuen 880G-Chipsatz

Im dritten Quartal 2009 soll AMDs nächste Chipsatz-Generation eingeführt werden. Den Anfang macht der 880G mit integrierter Grafiklösung. Diese soll laut Präsentationsfolien nicht auf die aktuelle RV700-GPU-Serie, sondern noch auf dem RV620 (HD-3450) basieren. Durch diese Grafiklösung bietet der Chipsatz hardwareseitige Beschleunigung von Video-Material mittels Universal Video Decoder 2 (UVD2).

Mit einer weiteren HD-3450-Grafikkarte lässt sich der Chipsatz im Hybrid-CrossFire-Modus betreiben. Die Videoausgabe kann via DisplayPort, HDMI, DVI oder VGA erfolgen. Da der Chipsatz für den Sockel AM3 geplant ist, unterstützt er DDR3 sowie HyperTransport 3.0 und stellt PCIe-Schnittstellen der zweiten Generation zur Verfügung.

Der 880G soll zunächst noch mit der SB710 gepaart werden, welche beispielsweise zwölf USB- und sechs SATA2-Anschlüsse bietet. Später wird die SB710 aber vermutlich durch eine Southbridge der 8. Generation ersetzt, wie es schon bei den aktuellen Chips, wie dem 790FX der Fall war.quelle:gamona.de

Donnerstag, 15. Januar 2009

AMDs 40-nm-GPU hat bereits ein Tape-Out hinter sich

Wie die Gerüchteküche Fudzilla von Quellen bei den Grafikkartenentwicklern von AMD erfahren haben will, soll AMDs 40-nm-GPU bereits das erste Tape-Out hinter sich haben und das Unternehmen sei erfreut von den ersten Ergebnissen. Erst Mitte November hatte der Vertragsfertiger TSMC den Beginn der Massenproduktion in 40-nm-Strukturbreite angekündigt. Damit könnte sich AMD im Rennen um die erste 40-nm-GPU noch vor dem Konkurrenten NVIDIA befinden, für den der nächste Chip äußerst wichtig ist, um verlorene Marktanteile zurückzugewinnen und das Image aufzupolieren.

Derzeit ist so gut wie nichts bekannt über AMDs nächste Generation, doch soll es die letzte GPU auf Basis der R600-Architektur werden und somit im Grunde einen geshrinkten, mit Architekturverbesserungen und höherem Takt ausgestatteten RV770 darstellen. NVIDIA dürfte den gleichen Schritt gehen und die GT200-Architektur als Basis für die nächste GPU nehmen.
quele:gamona.de

NVIDIA mit 3D-Brille und Ion-Plattform

Der Grafikkartenspezialist NVIDIA zeigte auf der CES zwar auch die neuen Grafikkarten GeForce GTX 285 und 295, im Vordergrund standen aber Demonstrationen der Cuda-Fähigkeiten der Grafikkarten, weiterhin die neue 3D-Brille und der Atom-Chipsatz "Ion" mit GeForce 9400. Mit Guitar Hero World Tour konnten die Messebesucher die Fähigkeiten von 3D Vision ausprobieren.

"3D Vision ist eine Kombination von High-Tech-Wireless-Brillen, einem leistungsstarken IR-Emitter und einer innovativen Software, die automatisch Hunderte von PC-Spielen in Stereoscopic 3D umwandelt."

Mit über 300 Titeln arbeitet 3D Vision bereits zusammen. Die Shutterbrille, die wireless angebunden wird, arbeitet mit 120 Hz-Fernsehern und Monitoren zusammen. Ab Februar soll die Brille auch in Deutschland verfügbar sein. Mit der neuen Shutter-Brille sieht man zwar nicht mehr ganz so schlimm aus, wie mit den alten bekannten Papp-Brillen, der Einheitsstyle wird aber sicherlich auch nicht jedem gefallen. Der 3D-Eindruck ist dafür sehr gut gelungen.

Die Shutterbrille sitzt gut, allerdings ist sie sehr steif, wer einen etwas dickeren Kopf hat, wird bei längeren Gaming-Sessions sicherlich Druckstellen bekommen.

NVIDIAs Ion-Plattform wurde auf der CES mit einem Full-HD-Fernseher demonstriert. Die im Chipsatz integrierte GeForce-9400-Grafik verhilft dem Atom-Prozessor von Intel zu einer Performance, die in der Lage ist, Blu-Ray-Disks zu dekodieren und flüssig ablaufen zu lassen. Durch einen modernen Fertigungsprozess soll der Chipsatz sogar weniger verbrauchen wie Intels aktueller Atom-Chipsatz. Erste Produkte mit dem Chipsatz, der sich auch für kleinere Spiele eignet, sollen im Laufe des Jahres auf den Markt kommen.quelle:gamona.de