Samstag, 31. Januar 2009
Radeon HD 5870X2 aufgetaucht Für 677 Euro in Onlineshop
Noch ein Gerücht: Radeon HD 4995 X2 - Mit RV790-GPU
Intel mit erstem Okta-Core - Xeon mit acht echten Kernen
Donnerstag, 29. Januar 2009
Erste 2-Terabyte-Festplatte
Nachdem bereits im letzten Jahr die Terabyte Grenze überschritten wurde, hat nun Western Digatal die erste 2-Terabyte-Festplatte auf den Markt gebracht. Sie ist vor allem für den Desktopbetrieb konzipiert und ordnet sich in die Caviar Green-Serie ein. WD20EADS, so lautet der offizielle Name der ersten 2-Terabyte-Festplatte. Western Digital bringt somit wieder Fortschritt in den Festplattenmarkt, der mittlerweile hart umkämpft scheint.
Das nun erhältliche Modell ist wie bereits andere WD-Festplatten mit einer energiesparenden Funktion ausgestattet, welche die Drehzahl der Speicherplatten (auch "Plattern") von normalen 7200 U/min auf 5400 U/min herabsenkt. Somit sind die in der Festplatte befindlichen Motoren nicht mehr wie zuvor mit einer konstant hohen Drehzahlgeschwindigkeit belastet, sondern schalten bei wenig Benutzung in den Energiesparmodus, können jedoch jeder Zeit wieder auf ihre volle Leistung zurückkommen.
Die Leistungsaufnahme des 2 Tb Modells liegt beim Lesen/Schreiben bei 7,4 Watt. Beim bisherigen Flaggschiff mit 1 TByte waren es 5,4 Watt. Der Verbrauch im Idle stieg ebenfalls von 2,8 auf 3,9 Watt.
Um keine großen Schwingungen zu erzeugen, hat sich WD für einen zweimotorigen Antrieb entschieden. Jeweils ein Motor sitzt auf der Ober- und auf der Unterseite der vier Plattern. Die neue Technologie von WD ermöglicht es 500 GByte pro Scheibe mit einer Datendichte von 400 GBit pro Quadratzoll und 32 MByte Cache zu erreichen.
quelle:pcmasters.de
Sony Vaio G3 Subnotebook
Der japanische Großkonzern stellt eine neue Serie von sehr portablen Geräten vor. Die neue Serie wird unter der Bezeichnung G3 geführt und umfasst 4 neue Modelle. Die Bildschirmgröße beträgt 12,1 Zoll im 4:3 Format. Die Auflösung gibt Sony mit geringen 1024 x 768 Pixeln an, diese werden allerdings von einer energiesparenden LED Hintergrundbeleuchtung versorgt. Als Recheneinheiten kommen moderne Intel Core 2 Duo Prozessoren zum Einsatz. Diese nehmen nur eine sehr geringe Spannung auf und sind ab 1,2 GHz (Core 2 Duo SU9300) zu haben. Neben der 1,2 GHz CPU steht noch eine weitere, etwas leistungsstärkere CPU zur Verfügung. Hierbei wird es sich um die SU9400 CPU handeln, welche mit 1,4 GHz getaktet ist.
Als Arbeitsspeicher kommt DDR3 RAM zum Einsatz, mit 1.066 MHz, welcher wahlweise mit einer Kapazität von 1 Gb oder 2 Gb zu haben ist. Als Datenspeicher stehen mehrere Festplatten parat. Zum einen normale mechanische Festplatten mit 120 Gb bzw. 160 Gb, oder eine SSD Festplatte mit 64 Gb. Weitere Ausstattungsmerkmale sind WLAN nach b/g/n Standard, SD Speicherkarten-Slot, biometrischer Fingerscanner sowie Bluetooth 2.1+DER. Der Grafikchip wird Intels GMA X4500HD werden.
Preise sowie Verfügbarkeit in Europa wurden von Sony noch nicht bekannt gegeben.quelle:pcmasters.de
Titan Fenrir NK85TZ CPU-Kühler
Anbieter: z.B. PC-Cooling
Preis: ca. 35 Euro
Fast vier Jahre nach dem sehr verspielt wirkenden, aber auch sehr leistungsstarken Vanessa S-type CPU-Kühler für 92mm-Lüfter ist aktuell nun das neue Topmodell Fenrir TTC-NK85TZ lieferbar. Relativ nüchtern tritt der Fenrir in Erscheinung, mit deutlich dezenterer Optik im Vergleich zum Vanessa CPU-Kühler. Lediglich der Chrom-blitzende 120mm-Lüfter tritt optisch etwas deutlicher in den Vordergrund. Viel wichtiger ist dagegen die aktuell mittlerweile vielfach verwendete H.D.T. (Heatpipe Direct Touch) Technologie zu betrachten. Vier angeschliffene 8mm U- Heatpipes werden direkt auf der CPU befestigt, eingerahmt von einem Aluminium-Kühlkern. Ob diese Technologie wirklich Leistungsvorteile gegenüber klassischen Bauarten erzielt, konnte bislang nicht bestätigt werden. Eins ist jedoch sicher: wie vorangegangene Tests immer wieder aufzeigten, sind 8mm-Heatpipes den 6mm-Technologien in der Regel überlegen. So enttäuschte auch der Titan Fenrir Towerkühler nicht und weist ausgezeichnete Leistungswerte im Ultra-Silent Betriebsmodus auf. quelle:hartware.de
ASUS M4A79T Deluxe - Kommendes Sockel AM3 Mainboard mit AMD 790FX für DDR3-Speicher
Da die AM3-Prozessoren offiziell noch geheim sind, können leider noch keine Testergebnisse zu der Geschwindigkeit der neuen Plattform veröffentlicht werden. Das Eintreffen erster Samples spricht auf jeden Fall gegen einen verspäteten Start, wie er in den vergangenen Tagen mancherorts im Netz prognostiziert wurde. Wir gehen weiter von einem offiziellen Start Anfang oder Mitte Februar aus.quelle:hartware.de
Montag, 19. Januar 2009
Sony Vaio P: 8"-Netbook mit 1.600 x 768 Pixel
Die Gerüchteküche sollte einmal mehr Recht behalten: Sony hat heute auf der CES in Las Vegas ein extrem breites, aber dennoch taschenfreundliches Notebook vorgestellt. Die neue Vaio-P-Serie versteht sich als Lifestyle-PC und kommt daher mit einem sehr ungewöhnlichen, hochauflösenden Display und verschiedenen Farben daher.
Auch wenn unter den Notebooks aufgelistet, drängt die neue Vaio-P-Serie in den erfolgreichen Netbook-Markt – hebt sich durch ein interessantes Konzept aber sogleich wieder von diesem Marktbereich ab: Der 8"-Bildschirm weist eine Auflösung von 1.600 x 768 Pixel und damit ein Seitenverhältnis von beinahe 2,1:1 auf. Das Display verfügt zudem über eine LED-Hintergrundbeleuchtung, die Strom spart und der Bildqualität entgegenkommt. Durch die große Breite des Netbooks blieb für die übliche Kost an Eingabegeräten allerdings kein Platz mehr, weswegen das sonst obligatorische Touchpad weichen musste. Die Maussteuerung übernimmt nunmehr ein Trackpoint, wie man ihn auch von IBMs Thinkpads her kennt. Auch die Tastatur fällt bei einer Gesamtbreite des Gerätes von kaum elf Zoll nicht gerade riesig aus.
Auf der Hardwareseite sorgt ein 1,33 GHz schneller Intel-Prozessor nebst zwei GB RAM und Intels Media Accelerator für das Grundgerüst. Detaillierte Informationen zu den beiden verbauten Intel-Lösungen finden sich allerdings nicht auf Sonys Internetseite. Als Massenspeicher stehen wahlweise eine 60-GB-HDD oder SSDs in den Größen 64 GB und 128 GB zur Verfügung. Standardmäßig mit an Board sind ebenso WLAN nach den Standards b/g/n, Bluetooth, WWAN, UMTS inklusive HSDPA, GPS sowie eine Webcam. Der ebenfalls integrierte Kartenleser liest sowohl SD- als auch Memory-Stick-Medien. Für den Anschluss weiterer Geräte stehen zwei USB-Anschlüsse, ein Klinkenausgang sowie ein spezieller Port für den Anschluss eines Ethernet/Display-Adapters bereit. Über die Adapterlösung lässt sich entweder ein zusätzlicher Bildschirm oder ein LAN-Kabel verbinden, wobei Sony keine weiteren Angaben zur den jeweiligen Spezifikationen macht. Die Akkulaufzeit soll mit Standardakku gut vier Stunden, mit Long-Life-Akku rund acht Stunden betragen.
Alle Notebooks der Vaio-P-Serie unterstützen überdies eine Instant-Boot-Funktion, mit deren Hilfe das Gerät binnen Sekunden gestartet werden können soll. Auch das Gewicht der kleinen Lifestyle-PCs ist erstaunlich gering: Gerade einmal 650 Gramm bringt ein Vaio P mit eingesetzter SSD auf die Waage; mit magnetischem Massenspeicher sind es ein paar Gramm mehr. Das hat natürlich auch seinen Preis: Umgerechnet rund 660 Euro kostet ein Vaio P in der Grundausstattung. Dazu gehören auch Windows Vista in der Home-Basic oder Home Premium-Variante sowie eine einjährige Garantie. Wird eine SSD verbaut, steigt der Preis auf umgerechnet etwa 880 Euro (64-GB-SSD) beziehungsweise 1.100 Euro (128-GB-SSD). Der potenzielle Käufer kann dabei zwischen den vier Gehäusefarben „Onyx Black“, „Garnet Red“, „Emareld Green“ und „Crystal White“ wählen. Vorbestellungen der Geräte werden von Sony ab sofort akzeptiert.quelle:computerbase.de
ATi präsentiert Mobility Radeon HD 4000
Während Nvidia zum Anfang der CES offiziell die GeForce GTX 295 (ComputerBase-Test) sowie die GeForce GTX 285 der Öffentlichkeit präsentierte, zeigt sich ATi etwas zurückhaltender. Damit ist es nun aber vorbei, da man den Startschuss zur „Mobility Radeon HD 4000“-Serie eingeläutet hat.
Diese setzt sich ähnlich wie die Desktop-Pendants aus einer Radeon-HD-4800-, Radeon-HD-4600-, Radeon-HD-4500- sowie einer Radeon-HD-4300-Reihe zusammen. Bezüglich der Features gibt es keine Unterschiede zwischen den Mobility- sowie den Desktop-Karten, einzig die Stromsparmechanismen wurden weiter verfeinert. Selbst die Anzahl der Shadereinheiten etc. sind identisch geblieben, einzig bei den Taktraten und teilweise den Modellen gibt es Unterschiede. Darüber hinaus kann die Mobility-Fraktion den 7.1-Audiosound auch über einen DisplayPort-Anschluss ausgeben – bei den Desktop-Karten ist das nur über HDMI möglich. Die Mobility-Radeon-HD-4000-Module entsprechen allesamt dem MXM-Standard.
Die Radeon-HD-4300-Serie setzt sich aus einem einzigen Modell zusammen, das auf den Namen Mobility Radeon HD 4330 hört und sich an die „Thin and Light“-Notebooks richtet (damit sind keine Nettop-Geräte gemeint). Die GPU verfügt über 16 5D-Shadereinheiten, die mit 450 MHz angesteuert werden. Die 242 Millionen Transistoren schwere GPU kann mit DDR2-, DDR3-, sowie GDDR3-Speicher umgehen, der über ein 64-Bit-Speicherinterface angebunden ist. Die Leistungsaufnahme beträgt geringe sieben Watt.
Die Radeon-HD-4500-Serie baut auf dieselbe GPU, taktet aber höher. Die Mobility Radeon HD 4530 (8-12 Watt) taktet die GPU mit 500 MHz und den Speicher mit 700 MHz. Bei der Mobility Radeon HD 4570 (12-15 Watt) sind es 680 MHz respektive 800 MHz. Die Mobility Radeon HD 4600 soll laut ATi in Performance-Laptops zum Einsatz kommen. Dazu vertraut man auf 64 5D-Shadereinheiten, die in 514 Millionen Transistoren ihren Platz finden.
Auf der Radeon HD 4650 (15-25 Watt) taktet der Rechenkern mit 450 bis 550 MHz und der über ein 128 Bit breites Speicherinterface angebundene VRAM mit 600 bis 800 MHz. Auf der Radeon HD 4670 (28 bis 30 Watt) sind es 675 MHz beziehungsweise 800 MHz. Darüber hinaus gibt es noch eine Mobility Radeon HD 4850 sowie eine Mobility Radeon HD 4870, die wie die Desktop-Kollegen auf 160 5D-ALUs basieren. Die genauen Taktraten sind uns nicht bekannt, liegen aber unter dem Niveau der Non-Mobility-Varianten. GDDR5-Speicher fehlt auf der Mobility Radeon HD 4870 aber genauso wenig.
ATi informierte uns soeben etwas genauer über die Mobility Radeon HD 4800. So wird es sowohl eine Mobility Radeon HD 4850 als auch eine Mobility Radeon HD 4870 geben, wobei die genauen Frequenzen der einzelnen Karten immer noch nicht ganz ersichtlich sind und von Hersteller zu Hersteller variieren können. Als Richtwert gibt ATi einen GPU-Takt von 550 MHz sowie einen Speichertakt von 1.776 MHz (GDDR5) an.quelle:computerbase.de
Kommt ein Phenom II X4 950 mit 3,1 GHz?
Wie die Roadmap vermerkt, taktet der Phenom II X4 950 mit 3,1 GHz um 100 MHz höher als Phenom II X4 940/945 und durchbricht damit überraschend die 3-GHz-Schwelle, die laut Fudzilla eigentlich bis zum dritten Quartal des Jahres halten sollte.
Interessant ist, dass sowohl Phenom II X4 945 als auch Phenom II X4 950 mit 125 Watt TDP festgehalten sind. Bislang ging man davon aus, dass vorerst alle Sockel-AM3-Prozessoren im 95-Watt-TDP-Rahmen verbleiben würden.
Dem Dokument lässt sich weiter entnehmen, dass der Hypertransport-Takt aller Voraussicht nach "nur" 2,0 GHz betragen wird. Zuletzt wurden hier bis zu 2,4 GHz spekuliert, nachdem die ersten, Sockel-AM2+-basierenden Phenom-II-CPUs mit lediglich 1,8 GHz aufschlugen.
Noch im laufenden Quartal werden die Triple-Core-Prozessoren Phenom II X3 710 (3x 2,6 GHz) und Phenom II X3 720 (3x 2,8 GHz) sowie die Quad-Core-Prozessoren Phenom II X4 805 (4x 2,5 GHz) und Phenom II X4 810 (4x 2,6 GHz) mit jeweils 95 Watt TDP präsentiert werden - dies ließ sich jedoch bereits einer anderen Roadmap einwandfrei entnehmen.quelle:hardware-infos.com
Nvidia GT300 mit DirectX 11 ab Q4/2009
Direkt von Nvidia-Vertrauten können wir Ihnen nun exklusiv erste Details des nachfolgenden Chips darlegen, der - dies sei vorweggeschickt - vieles anders machen wird als GT200 und co. und evolutionstechnisch eine ähnliche Stellung in der Nvidia-Historie einnehmen wird wie seinerzeit NV40 (Geforce 6) oder auch G80 (Geforce 8).
Bereits Ende Oktober berichteten wir unter Verweis auf branchennahe Quellen, dass Nvidias nächster Next-Generation-Chip in der laufenden, internen Roadmap für das vierte Quartal 2009 vorgemerkt sei. Eine kürzlich offiziell online gestellte CUDA-Roadmap, die für eben jenen Zeitraum auch CUDA 3.0 vormerkte, erhärtete diesen Verdacht.
Da in diesem Zeitfenster auch der Launch von Windows 7, seit wenigen Tagen als Beta vorliegend, angedacht ist und man um die einkehrende DirectX-11-Unterstützung des Betriebssystems weiß, wurde geschlussfolgert, dass auch Nvidias GT300 DirectX-11-Unterstützung mitbringen würde, zumal Konkurrent AMD einen DirectX-11-Chip für 2009 offiziell schon ankündigte.
Aus der Spekulation ist nun Gewissheit geworden: Zumindest bestätigte eine Nvidia-nahe Quelle uns gegenüber, dass der GT300 zum einen für das vierte Quartal 2009 weiter vorgesehen sei und zum anderen DirectX 11 unterstützen werde.
Damit nicht genug, ergänzte man, dass der Chip wie zuvor das GT21x-Lineup in 40 Nanometer breiten Strukturen gefertigt würde.
Angesprochen auf die evolutionären Neuerungen des Chips, verriet man uns, dass beispielsweise die Recheneinheiten keine Single Instruction Multiple Data (SIMD)-Einheiten mehr wären, sondern Multiple Instruction Multiple Data (MIMD)-Einheiten, die Clusterorganisation selber dynamischer würde und dass man das Prinzip der Crossbar aufgegriffen hätte und neue Buffer hinzugefügt hätte. Ferner soll ein stark verändertes Power- und Speichermanagement zum Einsatz kommen.
Intern soll es schon erste, lauffähige Karten zu Testzwecken geben, die allerdings natürlich nur mit einem Bruchteil der Taktfrequenz betrieben werden, wie sie später im Handel vorzufinden sein werden und möglicherweise auch noch das ein oder andere Feature vermissen lassen.
GT300, so verriet man uns abschließend, ist der "wahre" Nachfolger des G80, während der GT200 im weitesten Sinne nichts weiter als ein breiterer G80 mit verbesserten GPGPU-Computing-Eigenschaften sei.
Man darf also gespannt sein, was Nvidias erster DirectX-11-Chip imstande sein wird, zu leisten.quelle:hardware-infos.com
Intel-CPUs: Preissenkungen und mehr Quad-Cores mit 65 Watt
Reaktion auf Vorstellung von AMDs Phenom II
Prozessor | Takt | L2-Cache | Alter Preis (US-Dollar) | Neuer Preis (US-Dollar) |
Q9550s | 2,83 GHz | 12 MByte | (neu) | 369$ |
Q9400s | 2,66 GHz | 6 MByte | (neu) | 320$ |
Q8200s | 2,33 GHz | 4 MByte | (neu) | 245$ |
Q9650 | 3 GHz | 12 MByte | 530$ | 316$ |
Q9550 | 2,83 GHz | 12 MByte | 316$ | 266$ |
Q9400 | 2,66 GHz | 6 MByte | 266$ | 213$ |
Q8300 | 2,5 GHz | 4 MByte | 224$ | 183$ |
Q8200 | 2,33 GHz | 4 MByte | 193$ | 163$ |
Core 2 E7500 | 2,93 GHz | 3 MByte | (neu) | 131$ |
Core 2 E7400 | 2,8 GHz | 3 MByte | 131$ | 111$ |
Pentium DC E5400 | 2,7 GHz | 2 MByte | (neu) | 82$ |
Pentium DC E5300 | 2,6 GHz | 2 MByte | 84$ | 72$ |
Pentium DC E5200 | 2,5 GHz | 2 MByte | 82$ | 62$ |
Pentium DC E2200 | 2,4 GHz | 1 MByte | 72$ | 62$ |
Celeron DC E1400 | 2 GHz | 512 KByte | 51$ | 41$ |
Die in der Tabelle genannten Preise beziehen sich bei den Core-CPUs auf Abnahmemengen von 1.000 Stück durch PC-Hersteller und Wiederverkäufer. Bei den Pentium-Dual-Cores und Celerons müssen mindestens 10.000 Exemplare bestellt werden, um diese Preise zu erhalten.
Wie wichtig Intel die Neuvorstellungen und Preissenkungen einschätzt, zeigt auch die Tatsache, dass die Änderungen in der Produktpalette diesmal vorab angekündigt wurden. In der Regel nennt Intel Preissenkungen offiziell nicht, bevor sie nicht in der öffentlichen Preisliste aufgeführt werden. Beim Erscheinen dieser Meldung war das noch nicht der Fall.quelle:golem.de
Eigene ASUS: 18,4" Gaming-Laptop Notebook mit 18,4" Display und zwei Radeon HD 4870
Samstag, 17. Januar 2009
Seagate FreeAgent Theater HD für das digitale Wohnzimmer
Nvidia kündigt GeForce-100M-Serie inklusive Benchmarks an
Mit der Ankündigung der GPUs der GeForce-100M-Serie wird in Mainstream-Notebooks eine neue Chip-Generation Einzug erhalten. Die GeForce-100M-Serie, bestehend aus den GPUs GeForce G105M, GeForce G110M und GeForce GT 130M, wird künftig die Modelle GeForce 9200M GE, GeForce 9300M GS und GeForce 9600M GT ersetzen. Die drei neuen GPUs stellen dabei eine signifikante Performance-Steigerung in ihrem jeweiligen Segment dar, so Nvidia über die jüngsten Sprösslinge. Die GeForce G105M ist über 55 Prozent und die GeForce G110M um 35 Prozent schneller als das entsprechende Nvidia-Vorgängermodell. Bei der GeForce GT 130M beträgt die Performance-Steigerung ungefähr 17 Prozent im Vergleich zur Vorgängerversion. Die Benchmarks in Futuremarks 3DMark Vantage, aufgenommen auf einem System mit Intel Core 2 Quad Q6600, 2 GB Arbeitsspeicher und Montevina-Chipsatz, im Überblick: Grafikchip 3DMark Vantage GeForce 9200M GE 1391 GeForce 9300M GS 1841 GeForce 9600M GT 5230 GeForce G105M 2177 GeForce G110M 2481 GeForce GT 130M 6154 quelle:hardware-mag.de
Neue Notebooks: Dell bringt Studio XPS 13 und 16
Genius Navigator T835 Laser: Maus für Präsentationen
Erstmals kommt in der Navigator T835 Laser das OptoWheel auch als Cursorsteuerung zum Einsatz, der optische Sensor scrollt im Mausbetrieb in acht Richtungen und ersetzt das Scrollrad. Darüber hinaus kann wie bei einem klassischen Presenter der integrierte Laserpointer als Zeigegerät genutzt werden. Der Lasersensor unter der Maus ist in diesem Fall deaktiviert. Gesteuert wird die Präsentation über 10 Maustasten. Im Präsentationseinsatz sind sie mit den wichtigsten PowerPoint-Funktionen wie "vor", "zurück", "ESC" und "F5 – Start" belegt. Der Wechsel zwischen Präsentations- und Mausmodus erfolgt ganz einfach per Knopfdruck. Die Navigator T835 Laser ist ab Ende Januar zu einem Preis von 59,90 Euro im Fachhandel erhältlich.quelle:hardware-mag.de
Verbatim präsentiert zwei USB-Sticks mit je 32 GB Kapazität
Kingston DDR3-2000 Triple-Channel-Kits der HyperX T1 Serie
Die 2 GHz ULL Kits erweitern die Familie der HyperX Module und decken nun ein Leistungsspektrum von 2 GB DDR2-800 bis 6 GB DDR3-2000 ab. Kingston bietet wie auf alle HyperX-Module lebenslängliche Garantie sowie Kingstons 24 x 7 technischen Support. Der Preis für das 3 GB Triple-Channel Kit (KHX16000D3ULT1K3/3GX) beträgt 248 Euro, für die 6 GB-Variante (KHX16000D3ULT1K3/6GX) muss man satte 394 Euro auf den Tisch legen.quelle:hardware-mag.de
AMD stellt Dragon-Plattform mit Phenom II X4 vor
Gigabyte GA-MA78G-DS3H AMD780G AM2+ HTB 5200MT/s PCIe ATX - Mainboard
Allgemein | |
Produkttyp: | Motherboard |
Formfaktor: | ATX |
Breite: | 30.5 cm |
Tiefe: | 22.8 cm |
Kompatibilität: | AMD LIVE! Ready |
Kompatible Prozessoren: | Athlon 64, Sempron, Athlon 64 FX, Athlon 64 X2, Athlon X2, Phenom X4, Phenom X3, Sempron X2 |
64-Bit-Prozessor-Kompatibilität: | Eingebaut |
Prozessorsockel: | Socket AM2+ |
Multi-Core-Unterstützung: | Dual-Core/Triple-Core/Quad-Core |
Chipsatz: | AMD 780G / AMD SB700 |
Maximale Busgeschwindigkeit: | 2600 MHz |
BIOS-Typ: | Award |
Storage Controller: | ATA-133, Serial ATA-300 (RAID) |
Stromanschlüsse: | ATX12V-Stecker, 4-polig, Hauptstromanschluss, 24-polig |
Prozessor | |
Installierte Anz. (max. unterstützte Geräte): | 0 ( 1 ) |
Speicher | |
Unterstützte RAM-Technologie: | DDR2 SDRAM |
Installierter RAM (Max.): | 0 MB / 16 GB (Max) |
Unterstützte RAM-Geschwindigkeit: | PC2-6400, PC2-5300, PC2-8500 |
RAM-Features: | Zwei DDR-Kanäle |
Video | |
Grafik-Controller: | ATI Radeon HD 3200 |
Audio | |
Audioausgang: | Soundkarte |
Audio Codec: | Realtek ALC889A |
Soundmodus: | 7.1 Channel Surround |
Kompatibilität: | High Definition Audio |
Telekommunikation / Netzwerk | |
Netzwerk: | Netzwerkkarte - Realtek RTL8111C - Ethernet, Fast Ethernet, Gigabit Ethernet |
Besonderheiten | |
BIOS-Funktionen: | DMI 2.0-Unterstützung, ACPI 1.0b-Unterstützung, SMBIOS 2.4-Support |
Manuelle Einstellungen: | CPU-Frequenz, Prozessorkernspannung, Speicherspannung, Speicherbusfrequenz, PCI Express x16-Slot-Frequenz, Chipsatz-Spannung |
Hardwareüberwachung: | CPU-Kerntemperatur, Gehäusetemperatur, Drehzahlmesser für CPU-Lüfter, Drehzahlmesser Gehäuselüfter, Systemspannung, CPU-Überhitzungsschutz |
Hardwarefeatures: | Chassis Intrusion Detection, DualBIOS, Q-Flash, C.O.M. (Corporate Online Management), M.I.T. (Motherboard Intelligent Tweaker), Robust Graphics Booster (R.G.B.), ATI Hybrid Graphics |
Erweiterung / Konnektivität | |
Erweiterungssteckplätze: | 1 Prozessor - Socket AM2+ Š 4 Speicher ( 1.8 V ) - DIMM 240-PIN Š 1 PCI Express 2.0 x16 Š 1 PCI Express 2.0 x4 Š 2 PCI |
Speicherschnittstellen: | AMD SB600 : Serial ATA-300 - Anschluss/Anschlüsse: 4 x 7-Pin Serial ATA - 4 Geräte - RAID 0 / RAID 1 / RAID 0+1 Š AMD SB600 : ATA-133 - Anschluss/Anschlüsse: 1 x 40-Pin IDC - 2 Geräte |
Schnittstellen: | 1 x Massenspeicher - Diskettenschnittstelle - IDC 34-polig Š 1 x Audio - line-In - 4 PIN MPC Š 1 x Tastatur - generisch - Mini-DIN (PS/2-Typ), 6-polig Š 1 x Maus - generisch - Mini-DIN (PS/2-Typ), 6-polig Š 1 x Display / Video - VGA - HD D-Sub (HD-15), 15-polig Š 1 x Display / Video - DVI-Digital - Digital DVI, 24-polig Š 1 x Audio / Video - HDMI - HDMI Typ A, 19-polig Š 1 x Audio - SPDIF-Ausgang - TOSLINK Š 1 x IEEE 1394 (FireWire) - FireWire, 6-polig Š 4 x Hi-Speed USB - USB Typ A, 4-polig Š 1 x Netzwerk - Ethernet 10Base-T/100Base-TX/1000Base-T - RJ-45 Š 1 x Audio - line-Out - Mini-Phone Stereo 3.5 mm Š 1 x Audio - line-In - Mini-Phone Stereo 3.5 mm Š 1 x Mikrofon - Eingang - Mini-Phone 3,5 mm Š 1 x Audio - Line-Out (Rückseite) - Mini-Phone Stereo 3.5 mm Š 1 x Audio - Line-Out (Side Surround) - Mini-Phone Stereo 3.5 mm Š 1 x Audio - Line-Out (Mitte/Subwoofer) - Mini-Phone 3,5 mm |
Zusätzliche Anschlüsse (optional): | 2 x IEEE 1394 (FireWire), 8 x Hi-Speed-USB |
Verschiedenes | |
Enthaltene Kabel: | 1 x IDE-Kabel Š 1 x Floppy-Kabel Š 3 x Serial ATA-Kabel |
Software inbegriffen: | Treiber & Utilities, Norton Internet Security, @BIOS, EasyTune 5, Xpress Recovery 2, AMD OverDrive |
Windows Vista: | Certified for Windows Vista |
Produktzertifizierungen: | RoHS Gigabyte GA-MA78G-DS3H - Motherboard - ATX - AMD 780G - Socket AM2+ - UDMA133, Serial ATA-300 (RAID) - Gigabit Ethernet - FireWire - Video - High Definition Audio (8-Kanal) - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - quelle:mindfactory.de |
Freitag, 16. Januar 2009
Laptop Vostro 1310 – Laptop
Vostro 1310 auf einen Blick:
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Benutzerfreundliche Technologie
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Außergewöhnliche Leistung zum günstigen Preis
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Praktische Größe, praktischer Betrieb und praktisches Gewicht
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Außergewöhnliche Anschlussmöglichkeiten und Sicherheit
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Prozessoren | |||
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Betriebssysteme | |||
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Arbeitsspeicher | |||
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Chipsatz | |||
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Grafikkarten | |||
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Displays | |||
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Massenspeicher | |||
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Optische Laufwerke | |||
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Sicherheit | |||
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Stromversorgung | |||
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Anschlussmöglichkeiten | |||
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Gehäuse | |||
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Dell VostroTM A860-Notebook
quelle:1.euro.dell.com |
BACOC M620K - Notebook
CPU | AMD Turion64 CPU ML30 bis ML40 |
Display | 15,4“ TFT WSXGA+ (1680 x 1050) |
Chipsatz | ATI RX480 / SB400 |
Arbeitsspeicher | max. 2048MB DDR PC3200 |
VGA | ATI Mobility Radeon X700 (M26) PCI Express x16 mit 256MB |
Festplatte | 20 / 30 / 40 / 60 / 80 /100 /120 /160 GB |
Optische Laufwerke | Combo DVD-RW DVD-Multiburner |
Floppy | Optional 3,5" 1.44MB Disk Drive über USB |
Schnittstellen | 4 x USB 2.0, IEEE 1394 Firewire, S-Video Out, VGA, Mikro, Audio, PCMCIA, Modem, LAN, 4-in-1 Cardreader |
Dockingstation | Optional |
Modem | 56k/V90 Modem integriert |
Lan | Lan 10/100/1000 intern |
Wireless | Intel Pro Wireless Network 802.11b/g optional |
Sound | AC97 kompatibler 3D Stereo enhanced Sound System, 5.1 Channel Audio Output built-in two stereo speakers |
Bios | n.a. |
Akku | Smart-Lithium-Ion Battery |
Akkulaufzeit | ca. 5 Stunden |
Gewicht | 2600 Gramm inkl. Akku |
Maße | 353 x 266 x 25-32mm |
quelle:bacoc.com
BACOC M540N - Notebook
CPU | Intel Core Duo bis 2,26GHz |
Display | 14" TFT WXGA (1280x768) |
Chipsatz | Intel 945GM + ICH7-M |
Arbeitsspeicher | max. 2048MB DDR2 PC4300 |
VGA | Integrierte Intel Graphics Media Accelerator 950 mit bis zu 128MB |
Festplatte | 20 / 30 / 40 / 60 / 80 /100 /120 /160 GB |
Optische Laufwerke | Combo DVD-RW DVD-Multiburner |
Floppy | Optional 3,5" 1.44MB Disk Drive über USB |
Schnittstellen | 4 x USB 2.0, IEEE 1394 Firewire, S-Video Out, VGA, PCMCIA, Mikro, Audio, Modem, LAN |
Dockingstation | Optional |
Modem | 56k/V90 Modem integriert |
Lan | Lan 10/100/1000 intern |
Wireless | Intel Pro Wireless Network 802.11b/g optional |
Sound | Azalia High Definition Audio S/PDIF, Virtual 7.1-Channel Audio Output built-in two stereo speakers |
Bios | Phoenix supports PnP master password |
Akku | Smart-Lithium-Ion Battery |
Akkulaufzeit | ca. 4,5 Stunden |
Gewicht | 2200 Gramm inkl. Akku |
Maße | 333 x 243 x 24-33mm |
quelle:bacoc.com
BACOC D900 - Notebook
CPU | Intel Pentium 4 bis 3,8GHz (800MHz FSB) Hyper-Threading |
Display | 17" TFT WXGA (1440x900) 17" TFT WSXGA+ (1680x1050) |
Chipsatz | Intel 915P + ICH6 |
Arbeitsspeicher | DDR II Dual Channel (PC4300) DDR II Dual Channel (PC3200) 200pin DDR II RAM bis 4GB |
VGA | NVidia GeForce 6800 Go mit 256MB DDRIII Speicher (PCI Express - austauschbar) AGP 8X DirektX9 ATI Mobility Radeon X800 mit 256MB DDRIII Speicher (PCI Express - austauschbar) AGP 8X DirektX9 |
Festplatte | 9.5mm S-ATA ATA100 bis 2 x 100GB 7200rpm RAID 0,1 |
Optische Laufwerke | Combo DVD-RW DVD-Multiburner |
Second Bay | Ermöglicht den Einsatz eines zweiten Optischen Laufwerks |
Floppy | Optional 3,5" 1.44MB Disk Drive (USB) |
Schnittstellen | 4 x USB 2.0, Parallel port, Seriel Port, VGA port, RJ-11, RJ-45, DVI, FIR, PS2, 2x IEEE 1394A, S-Video, TV-out, Headphone jack w/ adaptor for 5.1 channel, SP/DIF, support CardBus |
Dockingstation | Optional |
Modem | 56k/V90 Modem integriert |
Lan | Lan 10/100/1000 intern |
Wireless Lan | W-Lan Antenne integriert 802.11g Karte optional |
Sound | Intel Azalia compliant, SPDIF, 5.1 channel support, 4 eingebaute Stereo Speakers eingebauter Subwoofer |
Card-Reader | Eingebauter 7in1 Card-Reader |
TV-Tuner | eingebauter TV-Tuner (Option) |
Webcam | eingebaute Webcam (300k Pixel) (Option) |
Bios | Phoenix supports PnP master password |
Akku | Smart-Lithium-Ion Battery |
Akkulaufzeit | ca. 2 Stunden |
Gewicht | ca. 4900 Gramm ohne Akku |
Maße | 397 X 298 x 49,5 mm quelle:bacoc.com |
Gerücht: NVIDIA arbeitet an Dual-Chip-Grafikkarte
Sollten sich diese Gerüchte bewahrheiten, wird sich NVIDIA die Performance-Krone zum Ende des Jahres mit hoher Wahrscheinlichkeit zurückholen. Zuletzt hatte AMD mit der Radeon-HD-4870-X2 die Leistungskrone ergattert. Leider erscheint deren Preis von über 400 Euro noch deutlich zu hoch, da die Radeon-HD-4870-X2 bereits für 402,99 Euro den Besitzer wechselt.quelle:gamona.de
Sparkle: Grafikkarte mit 2-GB-Videospeicher vorgestellt
Allen vorne heran verfügen die beiden Topmodelle über satte 2-GB-DDR2-Speicher und vertrauen im Großen und Ganzen auf das Referenzdesign des kalifornischen Grafikkartenherstellers. So arbeiten die zwei Neulinge mit Taktfrequenzen von 650 MHz für Chip und 1625 MHz für die Shadereinheiten, welche Sparkle auf 96 beziffert. Ob es sich dabei um einen kleinen Fehler handelt, ist nicht auszuschließen, schließlich muss eine normale GeForce 9600 GT mit 64 Einheiten auskommen. Der Speichertakt wurde von 900 MHz auf 800 MHz leicht gesenkt.
Neben den 2-GB-Modellen soll es demnächst auch noch 1024-MB-Karten, welche wiederum auf den GDDR3-Speichertyp vertrauen, geben. Alle vier G94-Karten sollen in Kürze auf den Markt kommen. Preisinformationen rückte der Hersteller leider noch nicht heraus - vielleicht kommen sie noch pünktlich vor den Festtagen.quelle:gamona.de
Details zum neuen 880G-Chipsatz
Mit einer weiteren HD-3450-Grafikkarte lässt sich der Chipsatz im Hybrid-CrossFire-Modus betreiben. Die Videoausgabe kann via DisplayPort, HDMI, DVI oder VGA erfolgen. Da der Chipsatz für den Sockel AM3 geplant ist, unterstützt er DDR3 sowie HyperTransport 3.0 und stellt PCIe-Schnittstellen der zweiten Generation zur Verfügung.
Der 880G soll zunächst noch mit der SB710 gepaart werden, welche beispielsweise zwölf USB- und sechs SATA2-Anschlüsse bietet. Später wird die SB710 aber vermutlich durch eine Southbridge der 8. Generation ersetzt, wie es schon bei den aktuellen Chips, wie dem 790FX der Fall war.quelle:gamona.de
Donnerstag, 15. Januar 2009
AMDs 40-nm-GPU hat bereits ein Tape-Out hinter sich
Derzeit ist so gut wie nichts bekannt über AMDs nächste Generation, doch soll es die letzte GPU auf Basis der R600-Architektur werden und somit im Grunde einen geshrinkten, mit Architekturverbesserungen und höherem Takt ausgestatteten RV770 darstellen. NVIDIA dürfte den gleichen Schritt gehen und die GT200-Architektur als Basis für die nächste GPU nehmen.
quele:gamona.de
NVIDIA mit 3D-Brille und Ion-Plattform
"3D Vision ist eine Kombination von High-Tech-Wireless-Brillen, einem leistungsstarken IR-Emitter und einer innovativen Software, die automatisch Hunderte von PC-Spielen in Stereoscopic 3D umwandelt."
Mit über 300 Titeln arbeitet 3D Vision bereits zusammen. Die Shutterbrille, die wireless angebunden wird, arbeitet mit 120 Hz-Fernsehern und Monitoren zusammen. Ab Februar soll die Brille auch in Deutschland verfügbar sein. Mit der neuen Shutter-Brille sieht man zwar nicht mehr ganz so schlimm aus, wie mit den alten bekannten Papp-Brillen, der Einheitsstyle wird aber sicherlich auch nicht jedem gefallen. Der 3D-Eindruck ist dafür sehr gut gelungen.
Die Shutterbrille sitzt gut, allerdings ist sie sehr steif, wer einen etwas dickeren Kopf hat, wird bei längeren Gaming-Sessions sicherlich Druckstellen bekommen.
NVIDIAs Ion-Plattform wurde auf der CES mit einem Full-HD-Fernseher demonstriert. Die im Chipsatz integrierte GeForce-9400-Grafik verhilft dem Atom-Prozessor von Intel zu einer Performance, die in der Lage ist, Blu-Ray-Disks zu dekodieren und flüssig ablaufen zu lassen. Durch einen modernen Fertigungsprozess soll der Chipsatz sogar weniger verbrauchen wie Intels aktueller Atom-Chipsatz. Erste Produkte mit dem Chipsatz, der sich auch für kleinere Spiele eignet, sollen im Laufe des Jahres auf den Markt kommen.quelle:gamona.de